V) Nun, wieso betraf das auch mich?

 

1) Wieder einmal war ich zwischen die Fronten geschuppst worden.


 

a) Besonders schlimm war, daß meine Situation sehr kompliziert war.

Pfarrer Haak & co hatte doch keine Ahnung von Yuri Bezmenow, den KGB-Aktvitäten in der TM-Scene, den Aktivitäten von linken FanatikerInnen, die sich um den "langen Weg durch international tätige Organisationen" - meinem Ergebnis nach und aber auch einem anderen sehr konkreten Hinweis nach - bemühten. Ebensowenig Ahnung hatte er vom Unwesen jenes Lehrers in jener gymansialen Oberstufe, der ich leider nunmal ausgesetzt gewesen war.

Kaum merkte meine Mutter, daß ich Kontakt zur "TM-Scene" unter andere Vorzeichen bringen hatte können und offenbar es geschafft gehabt hatte "irgendwie draußen zu sein" (..."irgendwie draußen" war deren Sichtweise; in Wirklichkeit war es das Ergebnis mühsamer Kleinarbeit und - leider dazu unausgebildeter - Recherchierereiarbeit gewesen. ...) bemühten sich Pfarrer Haak & co das der TM-Scene - aufbauschend und falsch darstellend - "kundzutun" um einen "richtigen Keil", zwischen mich und die TM-Scene, die sie pauschal - je nach den Einzelnen eben - für gefährlich, böse oä hielten, irgendwie hinein zu bekommen.

Es ist bei Kenntnis der Sachlage offensichtlich, daß sie damit lediglich "Denunziation" betrieben (weil's ja anders, aufgrund meiner durchexerzierten objektiven Haltung gar nicht möglich gewesen wäre) und jene, die - gemäß meiner Maßnahmen - lediglich mitbekommen gehabt hätten, daß ich mich einfach nun voll meinem Studium widmen wollte, sich - durch mein verändertes Verhalten der TM-Scene gegenüber - nicht in Gefahr für deren Unwesen sehen konnten und sollten, sich nundann aber in Gefahr zu sehen kaum umhinkommen konnten und folglich zu deren radikalen Mitteln wie "Rufmord" & co griffen.

So handelte jene Art von "Sekten Scene", die sich um Pfarrer Haak - auch aus Sicht des Hans Löffelmann, der mir mündlich erklärte, daß bei den Treffen der Elterninitiative immer wieder ein Arzt dabei gewesen war, der sich dauernd für  das "Deprogamming" stark machte - gebildet hatte, lediglich denunziierend. Man hatte schließlich nicht wissenschaftlich-differenzierend vorgehen wollen. Das zeigte sich auch später als mindestens ein Mitglied jenes Vereins in echte Probleme kam, als er auf eine terroristische Vereinigung gestoßen war, so wie ich nunmal Jahre zuvor auch. Jenes Vereinsmitglied sah dann erst ein, daß deren unwissenschaftlicherweise nicht weiter in Frage gestellt gehabt habende Vorgehensweise, eben nicht allgemeingültig gewesen war. 

vgl. Udo Schuster (Hrsg.)
"Gemeinsam gegen Abhängigkeit
und Extremismus
40 Jahre Elterninitiative
Rückblick und Ausblick 1975 - 2015",
www.sektenwatch.de :

"Mit der braunene Scene abgerechnet wurde in meinem Buch >Hitlers Religion< und in Haak's "Wotans Wiederkehr"

Seite 131: "Ermordung des Münchner Star-Chirurge Bonke"...(Seite 131)

Ermordung von jemandem der über die/eine Tochter des NAZIs Heinrich Hinmler und deren führende Rolle in nationalen Netzwerken recherchiert hatte ... (Seite 132)

Weitere Todesfälle ohne Namensnennung ... (Seite 132)

Kalte Füsse bekam der Autor als er daran ging die Geschichte der... zu skizziern. Er wagt bis heute keine Veröffentlichung seiner Unterlagen. ... (Seite 133)

Da hatte man mich aber bereits über den, dann später als falsch erkannten Kamm, geschoren und genau das verursacht, was jener dann erkannte, daß es zu vermeiden gälte und auch schon immer zu vermeiden gegolten gehabt haben würde.

Es ist und war inakzeptabel, daß Eltern wie zB meine Mutter vom zuständigen Sektenbeauftragten zu jener Elterninitiative, die er selbst mitbegründet hatte, geschickt worden waren. Als "Sektenbeauftragter" hätte er da nicht viel "unternehmen" können und va (kaum) was falsch machen können.

In den Treffen der Elterninititive war dies dann sehr anders.

Herr Löffelmann war eben auch Diplompsychologe und legte dort dann offebar psychologisch los.

Meiner Mutter wurde buchstäblich eingehämmert, was sie doch gesehen gehabt haben müsse, weil das doch - gemäß der Experten Haak und Löffelmann - immer so sei.

Daß es eben in meinem Fall ganz anders war, wußte ich, aber jene ging's dennnoch nichts an!

Nur waren Haak und Löffelmann niemals Experten für linksradikales Unwesen geschweige denn für internationales Handeln des KGB, für internationalen Terrorismus & co und den sich ergebenden Folgen gewesen!

An einem "katastrophalen Punkt" näher d'ran zu sein, kann bisweilen eben ein entscheidender Vorteil sei. Jemanden dann gewaltsam aus jener Nähe wegzureißen, könnte - je nach Scene - für den Betroffenen dann tödlich enden.

Im Rahmen der sog. Katastrophentheorie kann man verstehen, daß (bei Vorhandensein der entsprechenden Vorraussetzungen) in der Umgebung eines sog. "kritischen Punktes" alles - unter jenen gewissen Vorraussetzungen - dann gemäß sieben elementarer Abläufe eintritt. Die Umgebung jenes Punktes muß uU sehr klein sein. Man weiß, daß es so eine Umgebung gibt, aber nicht wie groß sie ist. Erst wenn man eben uU nahegenug d'ran ist und in jene "Umgebung"  hineingelangte, kann man dann nach einem von sieben elementaren Schemas die weiteren Abläufe korrekt vorhersehen und insofern dann auch perfekt und, dann auch weil wesentlich einfacher überschaubar, angemessen handeln. Sieben passende Vorgehensweisen könn(t)en nunmal vorher einstudiert werden. Im Falle einer seriösen Vorgehensweise, dh einem vorhergehendem präzisen Studieren solcher Probleme wie internationalem Terrorismus, internationalem agentischem Terorismus sowie subversiver internationaler Agententätigkeiten wird man die Handlungsabläufe passend zu den Scenarien vorher einstudiert haben.

(Mich hatte man jedoch leider einfach zwischen die Fronten des kalten Kriegs geschubst gehabt und ich mußte sehen, wie ich klar komme. Das Know-How das für solche Tätigkeit not-wendig gewesen sein würde, kam dann erst viel später, als es längst zu spät gewesen war, zu mir.)

Nunja, ich war im April 1975 offenbar (zwar noch keine Vorlesung über Katastrophentheorie damals gehört habend, dennoch) nahegenug d'ran gewesen und das ver-interpretierten jene "Standpunkt-Haber" wie Haak & Andere dann als "den müssen wir da sofort wegbringen".

Wo es doch jetzt gerade nach Schemata-F für mich simpel geworden war/gewesen wäre: Ich sah meine Situation nunmal so und daß sie für mich netterweise plötzlich überschaubar vereinfacht geworden war, verstand es zwar rational im Sinne Katastrophenteorie uä noch nicht; aber es wäre wirklich einfach und ohne weiterer nennenswerter zeitlicher Verluste mir möglich gewesen, die etwaigen "Verfolger" -nachdem ich, deren Vorgehensweisen, MitarbeiterInnenanzahl sowie Ziele soweit durchschaut gehabt hatte - ins Leere laufen zu lassen. Ich wäre endlich aus der Misere d'raußen gewesen und hätte, mit ca 2 Jahren zeitlichem Verlust, mich problemlos endlich unbelastet meinem Studium der Mathematik widmen können.

Man riß mich gewaltsam weg und so ermöglichte man den AngreiferInnen in jenen dann viel komplizierter Handlungsabläufen mir nachhaltig zu schaden und zu entkommen. (Heutezutage ist's eh kein Thema mehr; die Situationen haben sich gründlich geändert. Was hülfe es noch, einen alt-gewordenen Ex-Terroristen nach 40 Jahren noch ins Gefängnis zu sperren, wenn er sich dann bedroht fühlen wird und alllenfalls noch ein paar Verbrechen begeht, die er sonst nie mehr begangen hätte?)

Ein einfaches, wenig schönes Beispiel kann das verdeutlichen: Man sitzt in einer U-Bahn und plötzlich setzte sich - nichtsahnend - einE gesuchte TerroristIn sich mir gegenüber hin. Nunja, frei nach Descartes, könnte ich mich auch täuschen. Also - als Nicht-Polizist oä - kann ich jene gesuchte Person weder ordnungsgemäß verhaften, noch kann ich sie auf's Geratewohl niederschlagen, da ich mich ja auch geirrt haben könnte und das dann sowas wie ein Handeln aus "gemeingefährlichem Verfolgungswahn" heraus  wäre.

Also, was könnte ich allenfalls tun? Ich könnte mich darauf einstellen, daß wenn jene Person eine Waffe zöge - weil ihr klar geworden wäre, daß ich sie erkannt hatte - ich dann jene relativ überschaubare und, per schnell genug dynamisch-konsequentem Tätigwerden, bewältigbare Situation haben würde, daß ich die kurze Zeitspanne zwischen "Gezogenhaben der Waffe und Ausrichten-Gekonnthaben der Waffe" zu meiner freien schlagkräftigen Verfügung haben würde, dh in dieser kurzen Zeit würde ich sie - und sei es final - mit einem einzigen - wegen der kurzen Zeitspanne "hochdosierten" - Schlag niederzuschlagen haben.

Wenn man sich nun mal vorstellt, daß dann eine zufällig anwesende dritte Person anfinge umeinander zu fuchteln, in Panik mir in die Schlagrichtung fiele, so wäre das vermutlich für mich und Andere dann tödlich und der/die sehr bemüht gesuchte TerroristIn über alle Berge, dh entwischt.

Noch absurder wäre es, wenn eine dritte "ober-chistliche" Person merkt, daß ich jene Person da scheinbar kenne, ein Gespräch etc  jdoch vermeide und dann zu "uns" "absurd-christlich" sagt: "Ihr scheint euch zu kennen, warum redet Ihr nicht mal miteinader über euer Problem, das euch dazu bringt, euch anzuschweigen und so zu tun, als würdet ihr euch nicht kennen". Nunja, den Rest kann man sich dann ja denken.

(Ich war tatsächlich mal in genau so eine Situation  gekommen; Gott-Sei-Dank hatte mich der/die TerroristIn nicht erkannt. Daß ich mich kaum geirrt haben könnte ergab sich als man jene dann viele Jahre später verhaften konnte. Selbstverständlich hatte ich jene Person auch nicht auf's Geratewohl niedergeschlagen!)

Also nochmals: Wenn jemand meint, daß das Wegzerren aus der Nähe zu einem "katastrophalen Punkt" die beste aller Lösungen sei, so irrt so jemand und könnte schimmste Schäden verursachen.

Jene Elterninitiative mißachtete diese einfache Tatsache nunmal.

Betreffs der mathematisch sehr schönen und eleganten "Katastrophentheorie" siehe etwa das Buch von Prof. Dr. Sandra Hayes: Catastrophe Theory - Co-author: D.P.L. Castrigiano -, Second Edition, August 2003, Westview Press, First Edition, 1993, Addison-Wesley; sie war damals Professorin an der TU-München gewesen, Castrigano war Mitarbeiter und ich hörte damals dann ihre Vorlesung dazu als Gasthörer.

(Gerne würde ich anschließend eine Arbeit darüber gemacht haben, wie man eventuell mit statistischen Methoden, uU auch per eines stochastischen Prozesses, die Größe jener Umgebung nach Wahrscheinlichkeit systematisch hätte bestimmen können und dann anhand von statistisch ermittelbaren Abweichungen zwischen den möglichen sieben Elementarfunktionen und deren Werten sowie den realen Abläufen der realen Situation, auf das Erreichthaben der Zielposition (im Falle zielstrebiger Vorgehensweise) schließen könnte, umso, gemäß vorher einstudierbarer Handlungsabläufe, dann auch in hochgefährlichen Situationen a) die Ruhe zu bewahren und b) irgendwelchen Verbrechern jene berühmte Nasenlänge zuvor kommen zu können und dann auch zu sein.

Leider durchkreuzte das dann der damalige Bay. Ministerpräsident Dr. E. Stoiber/CSU, indem er mir, per "Privatisierungsversuch", den Zugang zur TU-München damals nunmal unmöglich machte. Schade, Frau Prof. Hayes hätte mir jene - leider letzte - Karriere-Chance geboten.)

 

Außerdem waren die Spezialisten des KGB und der informellen MitarbeiterInnen des STASI (wie zB Prof Mylius und vermutlich auch Walter Ruben) unvergleichlich qualifizierter auf dem Gebiete der Indologie. Was Pfarrer Haak & co über Mr. Mahesh herausfinden wollten, wußte der KGB schon lange und teils hatten KGB-MitarbeiterInnen an jenen Fakten, professionellerweise, mitgewirkt gehabt.

Nun Josef Kardinal Ratzinger bekam das irgendwie mit und kündigte dem r.-kath. Sektenbeauftragten, der Ihm von seinem Vorgänger vorgegeben gewesen war. (Man sieht daran, daß er tatkräftig gegen Mißbräuche vorging. )

Wenn alle Beteiligten nur in seiner Richtung so viel Notwendiges beigetragen haben würden, wie er und Staatsanwälte, Kultusministerium usw nur so wenig tatkräftig getan haben würden wie es auch einige sehr wenige Rechts-Anwälte für mich taten, würde es wohl vollauf genügt haben, um die Misere noch einigermaßen rechtzeitig aus der Welt geschafft haben zu können.

 

1977 wurde der ev.-luth. Sektenbeauftragte Pfarrer Haak dann der Vorsitzender jener "Elterninitiative". Die evangelische Kirche hingegen, förderte ihren "Frontmann" indem sie dessen, nicht sachkundigen Schriften, via die "evangelisch-lutherischen Schriftenmission" herausgaben und unter die Leute brachten. Würden sie ihm auch gekündigt haben, würde er seine 1-jährige Indienreise, von welcher er todkrank zurück kam - und dann ca 1 Jahr danach starb -, kaum jemals unternommen haben, dh sie würde Ihm das Leben gerettet haben. Aber nichteinmal das Vorbild des röm.-katholischen Bischofs vermochte jenen Landesbischof dazu bringen, die Tätigkeiten, Werke und Folgen ihres "Sektenbeauftragten" sich mal näher anzusehen und die - in beiderlei Interesse - not-wendigen Konsequenzen zu ziehen.

(Nunja Herr Gandow vermochte die eine oder auch andere Stelle zu entschärfen, formulierte auf "vorsichtiger" um, usw. Aber als Nicht-Indologe konnte auch er nunmal selbst die einfachsten Übersetzungsfehler vom Sanskrit ins Deutsche nicht erkennen. Zweifelsohne bemühte er sich nichts entgegen der bereits existenten gerichtlichen Feststellungen zu formulieren.)

 

Auf Seite 19 im Buch von Udo Schuster titels
"Gemeinsam gegen Abhängigkeit
und Extremismus 40 Jahre Elterninitiative
Rückblick und Ausblick 1975 - 2015" (herunterladbar via www.sektenwatch.de) wird von einem "frühzeitigen klaren Nein zu 'Deprogramming' " gesprochen."

Nur wieso hat man dann es zugelassen, daß jener Arzt (den Hans Löffelmann mir gegenüber als die treibende Kraft hinter den tatsächlich dann gewesenen Deprogrammingfällen explizit benannte) bei jenen "Treffen" der Elterninitiative - genauer "gruppenpsychologischen Behandlungen" - in jene radikalisierendenm aufwieglerischen Haltung überhaupt hat teilnehmen dürfen wo doch Hans Löffelmann - und ebenso anzunehemenderweise Pfarrer Haak - genau mitbekommen hatte, wofür er sich stark machtem wofür er Werbung trieb und das - zwecks Nachdruck sich schmückend - mit seinem Arztsein, "Dr. med."?

 

Nunja, in Sachen "TM" könnte man nunmal sagen: "Schon von Anfang an gab es ein klares Ja zum Recht auf den eigenen Lebensstil und ein soweit normal bürgerliches Leben, wenn man das eben so wollte".

Nur leider gab es da eben einige schlimme Fantiker, die da dagegen waren und arglistig sowie entschlossen dagegen arbeiteten.

 

Es ist also genau die Sitiuation wie in jener Elterninitiative mit jenem Deprogramming. Kaum war ich jenen Arglistigkeiten und Widerständen entronnen, kamen Pfarrer Haak und co mit dem Anspruch, daß sie alles im Griff hätten und empfahlen, falls es nicht anders ginge, Psychiatrie & co. Statt Einsicht gingen sie bzw irgendwelche MitstreiterInnen unwissend aber stur von dem aus, wovon ich jedoch schon - anhand der TM-Scene und das auch noch erfahrungsgemäß  -mitbekommen hatte, daß jene Gefahr eher in vielerlei Organisationen nicht auszuschließen ist und schlummern kann.

Meine Entschlossenheit, auch daher nicht auf Pfarrer Haak's Lehren, Angebote usw einzugehen, wurden dann absurderweise als "mit dem ist kein Gespräch möglich" eingeordnet.

Jamei, was gehen Sektenbeauftragten-, Ärzte- und Psychologenschaft ein KGB&uä-Unwesen an? Daß solche auch in ihren Reihen sein könnten, wollte man halt nicht berücksichtigen, weil's zu schwierig gewesen wäre. Man kennt zwar "Todespfleger"; aber "Todesärzte" das wäre gestern gewesen, dh in  den "Konzentrationslagern" der NAZIs & co.

Leider hatten Pfarrer Haak und die Mitbegründer jener "Elternititiative", mein Bemühen, die für mein Wissen zuständige "staatliche Anlaufstelle" (also irgendwo im Innenministerium oder doch beim lokalen- eventuell ja auch Bundes-Verfassungsschutz; jamei eigentlich ja eher BND oder vielleicht ja auch doch vorzuziehenederweise der MAD?) erstmal ausfindig zu machen - bevor ich mich dann endlich in aller Ruhe meinem weiteren Studium widmen wollte - vereitelt.

Bis aus Heidelberg kamen Leute aus "Christlichen Kreisen" im Sinne einer "Offensive junger Christen" angereist, die mit mir reden wollte, bei denen ich mir "alles von der Seele reden" sollte, usw. Was für nen Blödsinn!

Auch ein Sozialarbeiter, der gerade mit Abiturnachholen beschäftigt war, wurde engagiert.

Dazu jede Menge Lügen verbreitet, indem Pfarrer Haak's Position über "naturwissenschaftlich-mathematisches" Denken gestellt wurde und eine Ablehnung der Haak'schen Position zugunsten einer unparteiischen, naturwissenschaftlich-mathematischen Denkweise sowie Herangehensweise zu "typischen Sektenschäden" ernannt wurde.

Sorry, ich ziehe die logischen Schlußfolgerungen aus des Ehepaar Einsteins "spezieller Relativitätstheorie" den Vorstellungen des primitiven Tieropferers Abraham & co vor.

 


 

b) Pfarrer Haak und Ich

Pfarrer Haak bot mir in einer TM-Scene-Veranstaltung in jenem TM-Center sogar mal einen Stuhl an; ja noch auffälliger hätte er es kaum noch machen können, daß er und seinesgleichen es so darstellen wollten, daß ich nun bei ihnen auspacken täte usw usf (was ich ja eh nicht tat).

Man stelle sich doch mal vor, was mit jemanden in der Ex-DDR vermutlich passiert wäre, den sie in privatem Rahmen kennengelernt hätten und der in privatem Rahmen munter über die Verhältnisse in der DDR sehr kritisch plauderte und den sie am nächsten Tag auf der Straße getroffen hätten, der sich ihnen plötzlich abweisend gegenüber benommen hätte und dessen "ablehnendes Verhalten" sie zu tolierieren mit vollster Entschlossenheit nicht bereit gewesen wären? Am nächsten Tag wäre er vermutlich in Bautzen oä gesessen. Oh Jemine.

Hauptsache man wäre aktiv gewesen und hätte was "unternommen"? "Gell so ein Schmarrn".

Die - eher kleine - Unterscene der TM-Scene, welche jene "linken Revolutionmachenwoller", KGB-Agenten & co anscheinend ja nunmal geschaffen hatte, war aber dann eben so wie "in der Ex-DDR", aber sie war nunmal sowas.

Ich hatte, auch an dieser Stelle sei dies erwähnt, nichts gegen Pfarrer Haak persönlich  und sein Ansatz, von den Mängeln in gewissen Gruppierungen weltanschaulicher oder relgiöser, philsophischer Gruppierungen, Sekten usw auszugehen, ist ja durchaus - vom - Christlichen her - sehr verständlich.

In Vielem hatte/hat er auch recht.

Nur seine Sachkenntnisse bzgl. Sanskrit-Sprache, klassische Philosophie  Indiens, Shankara, Shankaracharya-Tradition & co waren zu gering, als daß er dazu seriöse Kritik hätte üben können. 1 Mißbrauchspfarrer ist nicht die Kirche; auch 1000 Mißbrauchspfarrer sind nicht die "christliche Lehre".

Daß es bei 1000 Mißbrauchspfarrern dann aber Konsequenzen für Organisationen des "Christlichen" haben kann, sollte, muß, usw ist ein anderes Thema. Sobald aber die Verantwortlichen der "christlichen Lehre" solche Mißbräuche nicht ahnden und es systematisch keine brauchbaren Konsequenzen für die Täter gibt, könnte es auch zum Problem "der christlichen Lehre" werden, wobei die Thematik an sich da rational-philosophisch immer noch normales Thema bleibt.

Als mal zur Zeit des bayerischen Königreichs ein Pfaffer vom Irschenberg ein Verhältnis mit seiner Haushälterin unterhielt und "Haberer" dagegen "haberten", hatte das damals Konsequenzen für die "Haberer-Tradition". (war mal ne Doku oä dazu). Dazu ist aber festzustellen, daß Zölibat nunmal kein "Keuscheitsgelübde" ist, sondern allenfalls sowas wie ein Verzicht "Kinder in die Welt zu setzen", da zu Letzterem die r.-kath. Kirche  nunmal die die "Ehe" als passende "Institution" vorgesehen hat und die kirchlchen Trauung erwartet bzw fordert.

Nunja, all das sind sehr spezielle Themen, die geeignete, qualifizierte Fachleute's Themen sind und da will ich mich nicht als "qualifiziert dafür" ausgeben bzw aufspielen.

 


 

c) Ein Beispiel noch zu jener Kompliziertheit der Lage:

Ca 1995 (ich könnte es genau heraussuchen, aber das ist hier ziemlich unwichtig) wies ich das Bay. Innenministerium auf eine konkrete Gefahr hin. Man antwortete mir, daß es eine solche chemische Reaktionen nicht gäbe. Nunja, ca 2018/2019 schreckte die Welt durch eine Explosion auf, welche auf einer chemischen Reaktion beruhte, wozu mir das bay. Innenministerium zu versichern versucht hatte, daß es jene gar nicht gäbe. Ca 70 Menschen kamen dadurch, bedauerlicherweise, um's Leben. Außerdem würde mein mehrere Terroranschläge routinemäßig und nicht nervenaufreibend vereitelt haben können, wenn man damals meinem Rat gefolgt sein würde und gewisse Chemikalien dem "freien Handel" entzogen haben würde bzw konsequent überwacht hätte, wer diese oder auch jene Chemikalie erwarb. Wenn man aber leugnet , daß zB 2 Chemikalien zusammen überhaupt eine Gefahr darstellen, wird es einem, verständlicherweise, auch nicht auffallen, wenn sie sich jemand unter einem - nochdazu lächerlich-einfach-zu durchschauenden - Vorwand zu beschaffen versucht/versuchte.

Wenn jemand Dinge konkret und wahrheitsgemäß, ordentlich erworbener- und weder gemeingefährlicher noch illegalerweise weiß, welche die, zB., Bayerischen Behörden entweder nicht wissen oder aber einfach nur deshalb nicht wissen, weil sie sie nicht wahrhaben wollen - aufgrund ihres "christlichen"-CSU-Glaubens zB- ), wird's eben schwierig, v.a. wenn/weil der zuständige Fachprofessor es auch nicht weiß/wußte.

Man ist dann eben "alleine" und in einem Umfeld von Terror, Revolutionen-Anzetteln-Wollenden - deren Aktivitäten dann Morde nach sich zogen/ziehen - in das man unfreiwillig hineingestoßen worden war ist man - ohne jegliche Ausbildung dazu zuvor - zum "sich - mehr oder weniger ungeschickt -verteidigenden Einzelkämpfer" geworden.

Profis, die dann von oben herab lästern: "Du kannst's halt nicht richtig" oä, kann man da auch nicht brauchen und das alleine schon deshalb, weil jene dann ja mal die Untat/~en jenes Lehrers profesionellerweise zu ermitteln doch wohl auch kein Problem gehabt haben dürften, bevor sie da den Mund aufmachen.


 

d) Pfarrer Haak's Undifferenziertheiten:

Pfarrer Haak's Undifferenziertheiten, Voreingenommenheiten und sein etwas radikaler Aktionismus zugunsten dessen, was er für die alleinselige, stets hilfreiche und nützliche Lebensweise, Handlungsweise, Engagementweise hielt, konnten da - in jenen gewissen speziellen Fällen - nunmal, je nach dem, katastrophale Schäden anrichten.

Im Zusammenhang mit den "militärischen Ukraine-Maßnahmen oder auch Ukraine-Krieg anno 2022" rief jener Ukrainische Staatschef Selensky auf, sich internationalen Brigaden anzuschließen. SRF4 (Schweizer Nachrichten-Sender) erläuterte das Thema etwas näher. Es haben, so wie ich es verstand, da eben Sich-AnschließerInnen solcher Brigaden dann nicht den Status von SöldnerInnen und jene werden von der Genfer Konvention betreffs Kriegsgefangene dann auch nicht geschützt werden, was in etwa so wie in jenem berüchtigten US-Straflager "Guatanamo" - formalrechtlich korrekt - enden könnte. Aber auch das muß Thema entsprechender Fachpersonen bzw Fachkremien bleiben. Allerdings erinnerte mich jener Radio-Beitrag an die Situation solche freiwilliger Helfer in der TM-Scene und Mr. Mahesh's Geschwätz von "Weltplan" und dann gar "Weltregierung des Zeitalters der Erleuchtung" gar; jene arbeiteten auch kostenlos, ohne Verträge usw , irgendwie  sowas wie "einem/einer TM-LehrerIn unterstellt".

Insofern würden sachliche Informationen ad solcher "Brigaden-Strukturen" für mehr oder weniger solcher TM-Ausübenden, TM-LehrerInnen, usw eben hilfreich gewesen sein können. Hingegen, der Versuch inhaltliche Kritik an der - als sachlich-objektiv durchaus positiv und hilfreich erfahrenen - "TM-Meditations-Technik" selber üben zu wollen, wurden dann mehr oder weniger oft nur als abstoßend empfunden und wurde anscheinend nur als absurd, unverständlich, verlogen, gegen TM-Meditationspraxis aufwiegeln, dagegen hetzend verstanden bzw konnte nicht anders "ankommen" bzw eingestuft werden.

Daß Mr. Mahesh später dann jene komische "Königs-Organisation" schuf, könnte auch als Erklärung etwas haben, was Dr. Hans Vater im Münchner TM-Center des Öfteren erwähnte: Im Sinne des griechischen Philosophen Plato mache der Begriff "Philosophenkönig" einen Sinn. (vgl. dazu etwa: https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophenherrschaft

Anscheinend ist es zeitlich so, daß erst als Dr. Hans Vater zunehmend in Mr. Mahesh's Nähe gekommen war, Mr. Mahesh jene seltsame Idee kam. (siehe dazu auch: Vater, Dr. Hans, "Zu Füßen Maharishis", ISBN 978-3-945004-36-4, alpha-veda.com )

Aber all diese Informationen hatte ich zur Schulzeit nunmal nicht gehabt.

 

 

e) Reaktionen-Bereich

Das bischen Karriere-Rückstand von ca 1-2 (und wären es 3 Jahre gewesen, na und schon!) Jahren, würde unschwer zu verkraften, ja sogar aufzuholen gewesen sein.

Aber die abstrusen Bemühungen alles in, auf mangelnden Kenntnissen errichteten, vermeintlich sichere Bahnen zwangsweise zu lenken, machten nunmal alles zunichte. Verständnis für die Situation des Opfers der mehrfachen Mißbräuchlichkeiten jenes staatlichen Lehrers? Fehlanzeige.

Ich hatte ja nicht aufgehört objektiv-sachlich-wissenschaftlich-unpersönlich zu sein; man hatte mich vonseiten eines staatlichen Lehrers nur in eine "Wüste" geschickt und es dauerte halt etwas, bis ich zurück zu kehren vermochte.

Mit so einer Haltung kann man im achso freiheitlichen Westen offenbar nicht rechnen; mit Zwangsmaßnahmen als Dankeschön dafür, daß man trotz allem objektiv, fair geblieben und um eine faire Lösung in einem friedlichen Umgang miteinander bemüht war und geblieben war, das war dem "ver-arrogantierten, verbiestertem pseudofreiheitlichen Westen" nunmal leider schlichtweg unmöglich gewesen.

(Es sieht allerdings leider fast so aus, daß nicht nur jener Lehrer meine Karriere vereiteln hatte wollen, denn als ich dem ersten Vereitelungsversuch mühsam entkommen hatte können, folgte unverzüglich ein Zweiter; als ich dem entkam folgten ein Dritter, ein Vierter und dann noch - ohne daß man irgendein vorweisbares Argument gegen mich je gehabt haben würde - ein Fünfter. Schon der zweite Versuch endete mit einer behördlich-polizeilich erzwungenen Diagnose durch einen Facharzt, welche aber zu meinen Gunsten ausfiel. Weil dem so war, folgte sofort der dritte Versuch, usw. Unverbesserlichkeit muß da vonseiten jener Verfolger am Werke gewesen sein, eben ein weltfremder, nachkriegsordnungswidriger "Standpunkt".)

Aber nachdem, was ich vom deutschen Staat nach meiner "Rückkehr" da erlebte, gehe ich wohl besser wieder in die Wüste zurück, dann werde ich dereinst wohl wenigstens in Frieden und Ruhe aus dieser Welt abtreten haben können.

Oh Deutschland, mir graut vor dir!


  

 

f) Ergebnis jener "Elterninitiative" betreffs Meiner

In diesem Sinne hat mir niemand so sehr geschadet - an Leib und Seele - wie jene "Elterninitiative" samt dem vorgesehenen direkten Draht zur Politik; genauer waren es jene, welche jene Organisation offenbar völlig unsachgerecht schufen und zu beaufsichtigen sich als unfähig erwiesen.

Es ist völlig richtig, daß die Deprogrammierung-Anleierungs-Bestrebungen im Sommeranfang 1976 ein glückliches Ende fanden, weil Dr. C.-T. damals vorsichtig genug agierte, bei mir nachfragte bzw einen Assistenzarzt nachfragen ließ und dann zu einer tatsächlich vertretbaren Einschätzung kam; jedenfalls stellte Er im Auftrag des Gesundheitsamtes München mit Unterstützung durch die Polizei fest, daß ich die Folgen eines schulischen Fehlverhaltens eines staatlichen Lehrers selber soweit unbeschadet hatte überwinden können und der Gefahr entkommen hatte können.

Allerdings versäumte er es, entgegen meiner Aufforderung, Unterlagen - die nicht rechtmäßig in seinen Besitz gekommen waren und überhaupt nur als Gegenmaßnahme meinerseits im Zusammenhang jener Deprogramming-Ermanagungs-Aktivitäten zustanden gekommen waren und all zu leicht fehldeutbar und daher von mir vernichtet worden waren (mehrfach zerissen und in Papierkorb - zu vernichten  bzw mir zurückzugeben. Er sah schlichtweg nicht die Gefahr, die in den verbreiteten Lügen und jenen, die daran arbeiteten, steckten. Auch stufte er seine "Scene", dh seine KolIegInnen als grundsätzlich zuverlässig, nicht Daten-Mißrauchtreibenwerden usw fälschlicherweise ein. Er machte denselben Fehler wie Pfarrer Haak und dessen Getreuen, wie Mr. Mahesh und seine Getreuen, usw. Wie hätte er mir auch nur theoretisch jemals geholfen haben können, wo er doch die not-wendige Vorsichtigkeit selber nicht praktizierte und seine Grenzen sowie die Grenzen der Medizin&Psychiatrie einfach nicht kannte.

Außerdem sorgte er auch nicht dafür, daß ein polizeiliches Ermittlungsvefahren gegen jenen Lehrer eingeleitet wurde. Ein "nehmt ihn gleich wieder mit; der ist ein Fall für Euch, Opfer eines Verbrechens; wir sind dafür gewiß nicht zuständig" würde wohl genügt haben.

So kam es, daß ein Assistenzarzt, der noch vier lange Jahre vom Facharzt-Gewordensein entfernt war, an jene von Dr.Cording-Tömmel durch sein Gutachten durchaus "entschärft gewesene" Bombe kommen konnte, sich - bildlich gesprochen - einen  neuen Zünder - unrechtmäßig - bastelte und jene Bombe - nun als sein alleiniges Werk! - hochgehen ließ bzw lassen konnte.

Insofern hatte jene "Elterninitiative" Glück; aber das Unglück traf mich dennoch, da die fanatischen  "Deprogramming-Fantasien" jenes (,lt. Dr. Hans Löffelmann - dem damaligen Sektenbeaufragten der r.-kath. Kirche,) Arztes (, die lt. Pfarrer Haak's Büchleins nur als "Pläne von Unrechtbegehen" verstanden werden können,) nun von jenem unerfahrenen, unqualifizierten aber allzu arroganten, eingebildeten "einfachen" Arzt als korrekte "medizinische Methoden" mißverstanden und zur Anwendung gebracht wurden. Da war also sowas wie ein  "Plan eines Verbrechens" in jenem Max Planck Institut für Psychiatrie mangelhaft gesichert herumgelegen und ein, für den Umgang mit sowas, höchst unqualifizierter Arzt, kam da heran und setzte es - versehentlich - dann  maschinell um (so ungefähr war's dann eben).

Professor Heinhold sagte in einer der ersten Vorlesungstunden in "Lineare Algebra und Analythische Geometrie I" im Jahr 1971, daß man halt eine Idee für eine Theorie hat, daran arbeitet und wenn man merkt, daß es einfach nur Blödsinn sei, so hat man da doch den Papierkorb und ein ritsch-ratsch dazu.

In solchem Sinne hatte ich auf Bitte meiner Mutter hin mal über eine der Thesen aus jener "Elterninitiative" nachgedacht, sah sehr bald, daß das doch totaler Irrsinn sei, zerriss das Blatt Papier mit jenen Überlegungen, warf es - gemäß Professor Heinhold's Schilderung - in  den Papierkorb und fertig. Leider setzte es jemand penibel wieder zusammen, brachte es ins MPI und nun wurde daraus ein "Der denkt doch über totaler Blödsinn nicht nur nach" gemacht. Es waren aber nur Schlußfolgerungen aus dem Irrsinn, den mir meine Mutter aus den Reihen der Elterninitiative zum Thema TM verzählt hatte. Dr. C.-T. hatte das verstanden; jener Anfängerarzt hingegen fing an total verrückt zu spielen; was sollen da ich und  meine Mutter für können? Alte Fakten deren Entstandensein längst geklärt waren.

Wofür hält man einen Arzt, wenn man

* nach 5 Jahre TM-Ausübung + Vegetarischer Lebensweise plötzlich eine Verbesserung der Sehkraft um 2,5 Dioptrien feststellte,

* ein Internist wenige Monate später zu leichtem Fieber und gewissen Schmerzen in der Seite schließlich sagte, daß es psychsomatisch sein müsse. (Nach etlichen Jahren kam ich zum Ergebnis, daß das von, mit Keimen belasteten, Pfirsichen gekommen war; weil ich das auch nahezu alljährlich so "hatte", bis ich obige Pfirsch-Vermutung hatte, die Pfirsche abstellte und es seither nie wieder bekam) meinte: Wie kam er dazu? Ich weigerte mich seine "Pharmaprobepackung", die er mir "verschrieb", zu benutzen und  nach dem nächsten Termin 1 Woche danach, verschrieb er dann erst was angeblich "Naturheilkundliches" (Schimpansen geben übrigens ihren Kindern auch gewisse Blätter gegen Fieber) aus Afrika noch verschrieb und ich beim wiederum nächsten Termin nach nun mehr 14 Tagen zu Ihm sagte: "Nunja, ist besser geworden und das ist nach 14 Tagen eh sowas wie zu erwarten gewesen, waren ja doch nur leichtes Fieber und leicht Schmerzen; daher kann ich nicht sagen, ob jenes naturheilkundliche Medikament geholfen hat".

* Ein Psychologe - der auch Arzt war, aber an seinem Praxisschild sich auch als Diplompsychologe ausgab, von mir (wegen jener absurden Diagnose "psychosomatisch" und dem andauernden Mich-in-Psychiatrie-Abdrängen-zu-versuchen der Elterninitiative) um dessen Meinung gebeten wurde, dieser Psychologe aber in jenen Praxisräumen gar nie als Psychooge tätig war (wie ich erst Jahre später zufällig von der Sprechstundenhilfe erfuhr) mich bei dieser Faktenlage dann frägt: "Werden ihre Gedanken so laut als ob Sie Stimmen hören?"

* Ich ca 10-mal das verneinte und dann, ich studierte ja Nebenfach Physik, mir die Mühe machte genau hin zu lauschen, ob ich etwa das Echo seiner absurd-blöden Frage hören könnte und nachdem er weiter seine absurde, lächerliche, völlig deplacierte Frage wiederholte (Nunja seine Geld-Kassier-Uhr tickte da ja wie bei einem Taxi das Umwege fahren täte.), meinte ich dann mal das "etwas "geisterhaft" klingende Echo seiner oberblöden, boshaften, beleidigenden Frage gehört zu haben und setzte an "Jaaa, ja ich glaube ja ..". Aber weiter ließ er mich nicht mehr reden dieser Super-Pschologe, der von" Ausredenlassen anscheinend noch nie was gehört hatte" und so erfuhr mein "jetzt habe ich das Echo ihrer psychiatrisch-blöden Frage gehört und jetzt können Sie mich im Ahrtal am Flusse Ahr schee lecken,(... sagte eine Eistüte die sich anscheinend im Baume verfangen hatte und anfing herunterzutropfen. Aber es war ein  Äffchen mit einer Eistüte  und das Äffechen drehte sich schnell um, als es sah, wer da unten war, da kam dann ganz was Anderes herunter ...), Adios."

Danach versuchte er es mit Erpressen: "Ich habe Mittel und Wege Sie einweisen zu lassen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!,..."

Man sieht, daß die GesetzgeberInnen den ÄrztInnen das Recht zum "Erpressen-Versuchen-dürfen" gaben; was sollen das noch für ÄrztInnen sein? Das sind doch Folterknechte, Falschverhörer (kein Protokollführer dabei), usw.

Da hat man, im Namen von doch nur Helfen-Wollen & co, eine Untergrundjustiz geschaffen.

 


g) "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterninitiative, Rückblick und Ausblick 1975 -2015"

Im Buch "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterninitiative, Rückblick und Ausblick 1975 -2015" ([31]) kann man unschwer die - von Anfang an vorgesehen gewesene - Verbindungen in die Politik und va Machtpolitik nachlesen: Grußwort von Frau Barbara Stamm , MdL; Markus Sackman, Staatssekretär a.D.; Alfred Sauter, Staatsminister a.D., MdL; Gastredner Heiner Geißler (CDU) und dann noch Kirchenrat, Oberkirchenrat, usw. All diesen Damen und Herren, haben sicherlich auch gute Gründe gehabt für ein derartiges Engagement und auch bisweien umfassender Kenntnisse gehabt (Barabara Stamm war ja mal Sozialministerin im Freistaat Bayern gewesen; aber auch da nunmal abhängig von der Qualität der Informationen, die man ihr zukommen ließ.)

 


 

h) Erfahrungen eines früheren Vorsitzenden jener "Elternintiative"

Ein früherer Leiter der Elterninitiative schreibt, daß er nach "Aufdeckungs-Aktivitäten" seine Vorträge schließlich unter Polizeischutz halten mußte und am Ende selber kalte Füße bekam, als es darum ging gewisse Unterlagen zu publizieren und daß er es bis heute (... also Veröffentlichungsdatum des Buches ...) nicht wage. Darauf ging ich schon an früherer Stelle ein.

Nun man sieht also unschwer Folgendes:

Man fing an, zB weil Eltern ihr Leid irgendwelchen Sektenbeauftragten geklagt hatten. Das ist ja auch nicht schwer nachvollziehbar, wenn man bedenkt, daß es bei einer Sekte "Missionsprostitution" gab, von anderen Gruppierungen bzw deren Anti-Gurus Frauen in Ashrams nach Indien gelockt und dort mit kaum vorhandener Fluchtmöglichkeit sexuell mißbraucht wurden, usw. Andere Eltern stellten fest, daß die Kinder plötzlich nicht mehr zielstreig studierten und es schien ihnen, als könnten sie es plötzlich nicht mehr, usw.

All das ist unschwer nachvollziehbar und daß Handlungsbedarf vonseiten des "Sozialstaates" bestanden gehabt haben würde, ist selbstverständlich.

So wie es jenem Ex-Vorsitzender der Elterninitiative erging, erging es ja auch mir irgendwie:

Erst stellt man Unstimmigkeiten fest, manches ist so komisch durcheinander, manche benehmen sich wie die letzten Sektierer und reden dauernd von "wissenschaftlich", aber wenn's um banale Entscheidungen betreffs TM-Center ging, zog man "illegales Plakatieren", Fantastereien bzgl Räumlichkeitenmieten, usw vor.

Irgendwann kam ich nicht umhin, davon auszugehen, daß die UDSSR per KGB die Hände im Spiel hatte und darüberhinaus - duchaus unabhängig vom KGB - linksextreme "Revolutions-Helden-Werdenwoller" (alà der "Kuba-Erfolgreichen" und des Herrn Che Guevarra, der dann ja auch noch Columbien mit dem Kuba-Kommunismus beglücken wollte) auf seltsamen Wegen durch u.a. die TM-Scene unterwegs waren .

Nur sind solche Elterninitiative-Vorsitzende wie Pfarrer Haak, Hans Löffelmann für KGB & co zuständig gewesen?

Haben Sie sich da nicht einfach zu weit vorgewagt?

Ich war nicht freiwillig in die TM-Scene gegangen; ein danebenagierender staatlicher Lehrer, der immer noch mehr und mehr forderte und den gesetzten Rahmen der Lern-und Lehrmittelfreiheit (sowie daß "staatliche Schulen" keine Bekenntnisschulen sein dürfen) längst verlassen hatte, war die Ursache.

Da kam dann die Elterninitiative und mischte sich just in meine Angelegenheiten ein, als ich längst auf das gekommen war, was der Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow dann acht Jahre später so nebenher berichtete: Der KGB war auch sehr an Mr. Mahesh - und damit der TM-Scene - interessiert gewesen und das "aktiv".

Sorry, aber die Elternitiative stand damals noch sehr am Anfang und mischte sich in was ein, wo einer der Ihren in einer ähnelnden Situation am Ende verkündete, daß das einfach nicht mehr im verantwortbaren Rahmen dessen lag, was er eigentlich sich vorgenommen hatte zu tun.

Mr. Mahesh war gewiß nicht gerade amused, als unmittelbar nach seinem großen TM-LehrerInnenausbildungskurs in Äthiopien dort die kommunistische Machtübernahme samt zahlreicher Grausamkeiten stattfand und er das Gefühl nicht loswerden konnte, daß es mit seiner Aktivität dort etwas zu tun gehabt hatte. Wie der letzte Idiot redete er plötzlich so wirres Zeug, wie daß sowas schon passieren könne, wenn durch so viel Meditierende soviel "Sattva" produziert worden sei und bei deren Heimfahrt dann dieses Sattva plötzlich einbräche. Wie bitte? Größere TM-Kurse könnten dazu führen, das am Ende, bei der Abreise aller TeilnehmerInnen in einem kurzen Zeitintervall, es zu sozialen Unruhen, Putschen samt etlicher Grausamkeiten und Morde kommen könne? Mr. Mahesh gab da sich und größeren TM-Meditationskursen auch noch die Schuld an dem was in Äthiopien passiert war. Ich hörte da so ein  Video-Band wo Mr. Mahesh darüber sprach im Laufe der Jahre von 1974 bis April 1975 ca 4-mal. Da auf dem ATR-Kurs in Bad Zwischenahn (März bis April 1976), den Dr. Hans Vater organisiert hatte (und der wieder mal so anders und mängelbeladen organisiert war, wie ich es aus Dr. Hans Vater's Zeit in München her bereits kannte,) dieselben Videobänder des vorherigen ATR-Kurses wieder gespielt worden waren, machte es dann bei mir endlich "Click". Einerseits hatte ich jenen Vortrag nun oft genug gehört und gleichzeitig war da dieses seltsame "alles Andersmachen" (erinnernd an jenen Gymnasialprofessor, der mich in die ganze Misere hineinterrorisiert hatte - und der auch alles so seltsam anders machte als wie es an jener Schule üblich sowie selbstverständlich gewesen war)  des Dr. Hans Vater dazu unmittelbar präsent. Endlich machte es dann bei mir Klick: "Achja, linke Fanatiker haben da wohl die TM-Scene unterwandert gehabt, sich als TM-LehrerInnen lediglich getarnt, um weltweit kommunistische Machtübernahmen anzuzetteln, welche dann die UDSSR irgendwie zu einem halbwegs 'glücklichen' Ende führen sollte."(Langer Weg durch die Ämter" auf eine andere Weise). Es war dann ja bekannt, daß Äthiopien alsdann in den UDSSR-Machtblock integriert gewesen war. Andererseits beging der KGB - aus freiwilligem Selbstverzicht nach der Ermordung des Stepan Bandera in München - außerhalb der UDSSR keine Gewaltaten mehr.

Zuviel paßte einfach dazu und zu absurd waren die reichlich wahnartigen Erklärungsversuche des Mr. Mahesh gewesen.

Da waren einerseits diese Personen wie einst  jener sich als gefährlich herausgestellt gehabt habende Gymnasialprofessor, in der TM-Scene war da ziemluch ähnelnd der doch ziemlich seltsam d'raufgewesene Dr. Hans Vater und dann war noch von jenen linken Revoluzzern auszugehen, die die TM-Scene nur nutzten um getarnt irgendwo in der Welt ihre revoluzzerischen Kontakte zu pflegen und kommunistische Machtübernahmen in Gang zu setzen und die über Leichen zu gehen pflegten. Hinzu kam noch daß von der Präsenz des KGB auszugehen war, zumal ja jener WYMS-Gründer Peter H., mit dem es Dr. Hans Vater ziemlich dicke hatte, von Mr. Mahesh beauftragt worden war, die Kontakte zwischen Ihm - bzw der internationalen TM-Scene um Mr. Mahesh herum - und dem kommunistischen Machtblock zu pflegen.

Diese ganze Mix war alles andere als Karriere-förderlich. So hatte ich also endlich - April 1976 - die Gefahr der TM-Scene einerseits und die Nützlichkeit der TM andererseits, jedes für sich, klar  genug vor Augen, um mich gegen die TM-Scene zu entscheiden und mich davon so rigoros als not-wendig zu trennen bzw sie mir so unfreundlich als not-wendig vom Leibe zu halten.

 

Nun kamen da diese selbsternannten Sekten-verbesserer und Sektenanprangerer jenes Haak-Vereins daher und wischten das alles weg, weil doch alles von TM käme, "TM" selbst sei eine gefährliche Sekte, auseinanderhalten könne man das doch nicht und blablabla . Zu absurd war deren These und es erinnerte an den Blödsinn, den Mr. Mahesh da verzapft hatte.

 

Ja, in Gottes Namen, wieso habt Ihr mich nicht einfach in Ruhe gelassen!

Nunja, Recherche-AnfängerInnen halt, die meinten sie könnten die Welt aus den Angeln heben und wüßten alles besser und sowieso schon leidvoll betroffene Eltern und Freunde von Betroffenen, zog man in das Ganze im Namen angeblichen "christlichen Engagements" hinein und baggerte sie zur "Mitarbeit" an was das Zeug hielt.

 


  

i) Das allgemeine Umfeld

Das allgemeine Umfeld, welches sie schufen, war ebenso kaum als förderlich zu bezeichnen, da es nicht um unparteiliche, objektive, wissenschaftlich-disziplinierte Herangehensweisen ging. (... wie es ja Pfarrer Haak in seinem Buch "Guruismus" konkret selber einräumte und auch noch als "Großtat" darzustellen sich bemühte... ; achso man wollte mich davon überzeugen, daß "naturwissenschaftlich-mathematisches Gymnasium" doch "Blödsinn" sei und nur das humanistische Gymnasium was sei? - nein danke! Jene wußten ja nicht was sie taten!)

Mit überzogenen Anschuldigungen und teils schlichtweg sachlich falschen Behauptungen, falschen Aussagen usw wurden vonseiten Elterninitiative, der damaligen Bundesregierung (Heiner Geissler/CDU war ja auch in engerem Kontakt mit jener Elternintiative) passende Presseartikel, TV-"Dokus" herraufbeschworen und damit auch Prozesse.

Auch wurden gewisse Mechanismen aktiviert, wie zB Ärzteschaft mobilisiert im Namen von "Opfern der TM-Scene helfen zu wollen". Man wollte vorzugsweise "Musterbeispiele von TM-Opfern" kreieren, an Daten herankommen, Aussagen per Androhung von Zwangspsychiatrie erpressen, usw.

Nur in die existente deutschsprachige Literatur der seriösen Indologenschaft, da wollte man anscheinend ja gar nicht hineinschauen. Alleine schon damit hätte man doch sich irgendwann die Frage stellen können, was denn dazu führen könne, daß diese TM-Meditationstechnik einerseits in so vielen "wissenschaftlichen Untersuchungen" (als "ok-lich genug" für "bestanden" weltweit befunden von vielen verschiedenen Professoren und Fachzeitschriften) sehr positiv bewertet wurde und aber andererseits die ziemlich einfache Aufgabe in einem simplen TM-Center, jene TM-Meditationsmethode einfach so zu lehren, wie man es (zB auf jenem, vom britischen Pädagogen Max Flissure, struktruiererten TM-Lehrerausbildungskurs in Playa La Antilla im März-Mai 1973 lernen konnte) teils so sonderliche Folgen - die bisweilen eher an Spielsucht uä erinnerten, denn an Auswirkungen von TM - mit sich brachte. Mißbräuche der einen oder auch anderen Sorte, wären da doch rasch Thema gewesen; aber anscheinend wollte man die "TM-Scene" aus der Welt schaffen, die "TM-Meditationsmethode" ebenfalls und jene speziellen Fälle, welche zu KGB-Unwesen & co geführt haben hätten können, zu benutzen, um die TM-Scene zu vernichten.

Soll man das Bayerische Bildungssystem vernichten, weil es da gewisse Mißbrauchslehrer gab?

Soll man die Kirchen vernichten, weil es gewisse Mißbrauchspfarrer gab?

Soll man die Vereine abschaffen, weil es da auch Fälle von Mißbräuchen gab?

Soll man die Kliniken abschaffen, weil schon so mancher Arzt, ja sogar Professor der Medizin, sich an Patientinnen brutal verging?

Soll man "Zahnarzt-Praxen" in der Allgemeinheit als hochgefährliche Gebilde höchstrichterlich verkünden, weil schon mal ein Zahnarzt Patientinnen betäubt und vergewaltigt hatte?

 

 

Richtig, in der TM-Scene war keinesfalls alles in Ordnung.

Alleine schon die Tatsache, daß man mich damals initiierte und dann systematisch in Plaketeaufhängen und Vorträgehalten hinen-nötigte, zeigt daß einzelne TM-LehrerInnen einfachste Vorgaben einzuhalten unfähig oder auch nicht willens waren.

Jener TM-Lehrer war da nicht der Einzige gewesen.

Später, als ich bereits auf Distanz zur TM-Scene gegangen war - Frühsommer 1976- , bat mich eine TM-Lehrerin für Sie eine Initiation zu übernehmen, weil sie an jenem Wochenende unerwarteterweise verhindert sei; sie lege mir alle Unterlagen ins Fach, sagte sie und ergänzte "Es ist alles in Ordnung, alle Unterlagen seien komplett vorhanden". Am Samstag kam ein 17 1/2 Jahre junges Mädchen und "schriftliche Einverständniserklärung" lag aber nicht in meinem Fach; also mußte ich jene einfordern, was ich tat (und erhielt so ein Schreiben von jenem Mädchen auch).

Wenn an Dr. Hans Vater's Buch "Zu Füßen Maharishis, meine Jahre mit dem Meister"  und seine Ausführungen zu einem miserablen Gesundheitszustand anno 1972 und einige folgenden Jahre darüberhinaus liest, so ist es offensichtlch, daß man in so einer Verfassung nicht seriöserweise ein  TM-Center eröffnen, leiten und verantworten kann.

Wenn er dann noch schreibt, daß er seit Sommer 1972 aus eigener Erfahrung wußte, daß er es nicht schaffe, allein von einem Vollzeit-TM-Lehrer-Leben seinen Unterhalt bestreiten zu können, dann war es umso unverantwortlicher, ja unerträglich, daß er ein TM-Center eröffnete und letztlich andere TM-LehrerInnen sowie TM-Ausübende mit seiner Unfähigkeit vom TM-Lehren leben zu können, klammheimlich - er sagte das ja nicht dazu - versehentlich oder auch absichtlich, bewußt oder auch unbewßt unter Druck setzte. Wenn er dann noch ausführt, daß er ein noch größeres TM-Center, trotzt Kritik eines "jungen TM-Lehrers" - jener "junge TM-Lehrer" war wohl ich, weil ich mich seinerzeit als Einziger stets für ein kleineres TM-Center einzusetzen pflegte - für erforderlich hielt (Seite 39) und welches abstruse "Glückspiel" im Glauben an eine "Unterstützung der Natur" er dazu veranstaltete - was er damals im TM-Center auch nicht dazu sagte - , so wurde da doch lediglich noch mehr Druck auf TM-Ausübende, TM-LehrerInnen usw aufgebaut, im TM-Center mitzuarbeiten.

Wenn er schreibt, daß er im Sommer 1985 in der nationalen Zentrale bei Hans-Peter Ritterstaedt sich bemüht habe eine Ausstrahlung einer "Monitor-Sendung" betreffs "TM-Scene" zu unterbinden (Seite 53), so ist dazu anzumerken, daß er zur selben Zeit für sich 2 große 1-wöchige TM-Kurse organisiert mit jeweils einige Dutzend TeilnehmerInnen hatte, mich gegen Ende des ersten Kurses plötzlich anrief, daß er es nicht mehr schaffe und ich den zweiten Kurs übernehmen müsse, da die Leute nun ja bereits in der Anreise seien. Offenbar aber, wollte er in die nationale Zentrale wechslen und dort mitarbeiten. Soviel Klarstellung im Sinne von "Gegendarstellung" muß nunmal sein. Im Übrige hatte er mir jenen Kurs aufgehalst, der genau zur Zeit der Ausstrahlung der Monitor-Sendung lief und viele der TM-Ausübenden hatten es vorgezogen sich jene TV-Sendung anzusehen. Deren anschließendes Aufgewühltgewesensein kann man sich unschwer vorstellen.

Er sagte mir nicht einmal vorab, daß da jene Sendung kommen werde. Erfreulicherweise blieben die TM-Ausübenden trotz derer Empörtheit - sicherlich auch betreffs berechtigter "Kritiken" - soweit sachlich- diszipliniert; allerdings waren jene, in deren Räumlicheiten der Kurs stattfinden hatte dürfen ("Haus der Begegnung", in einem r.-kath. Kloster) - vermutlich aufgrund ebendieser Monitor-Sendung wenig erfreut und die freundliche, sehr alte, wachsame frühere Oberin sprach mich auch kurz an und meinte, daß man die Dinge auch einfach "auf Deutsch" sagen, dh beim Namen nennen können sollte, wo ich ihr vollauf recht gab und gebe.

Daß Hans Vater, nach seinen miserablen Erfahrungen mit TM-Lehrer-Ausbildungskursen, derer Viere er mitmachte, ehe Er TM-Lehrer wurde, mich im Spätherbst 1972 - ich war noch minderjährig! -  für die Teilnahme  an einem TM-Lehrer-Ausbildungskurs empfahl und ihn mir auch insofern als "unbedenklich" empfahl, war ein schlechter Witz angesichts der Tatsache, daß er in seinem Buch schreibt, daß sein schlechter Gesundheitszustand - zwar durchaus von seiner eigenmächtigen Fasterei mitbedingt sei - er aber Mr. Mahehsh gefragt hätte, ob das von TM komme und jener das als "unstressing" bestätigt habe/hätte. Seine Schilderung des TM-Lehrerausbildungskurses mit Worten "ein hoch erleuchteter Meister" (woher wollte er denn  das bzgl. Mr. Mahesh überhaupt wissen können? Sein - sektischer? - Glaube? oder gar sein privates Bekenntnis?), "wilder Kurs und wildes Experiment" (was er aus jenem "Kurs" machte oder die Beschreibung der Unfähigkeit des Mr. Mahesh für die notwendige Disziplin zu sorgen? "Wildes Experiment" - Spielsucht-Beschreibung? Siehe Rig Veda X,34. Kann man ernsthafterweise einem Minderjährigen die Teilnahme an so einem Kurs in dem Sinne empfehlen als man ihn dafür schriftlich empfiehlt? "Unstressing" war dann auch in seinem TM-Center in München Lieblingsthema bei Dr. Hans Vater und falsche Ausrede für Vieles. Nunja die Zeilen betreffs der "Klesas" in den Patañjali-Yogasutren, stellen es nicht so dar, als ob das aus einem Organismus etwas "hinausgeht", "verläßt"; es geht um das "Herabsetzen von Spannungen" und das hat offenbar etwas mit "Zuruhe-Kommen"  zu tun.

(Vergleiche Vater, Dr. Hans, "Zu Füßen Maharishis", alpha-veda-Verlag, dritte Auflage, 2020, ISBN 978-3-945004-36-4)

 

Es ist schwer zu begreifen, daß ein Doktor der Philosphie das als Philosoph so seltsam darstellte - und das in seinem Buch durchaus ehrlicherweise so widergibt. -.

Daß es im Sinne von Buddha um ein  "Ungeborenes, Ungewordenes,..." geht, würde doch nicht so weit außerhalb des Rahmens der vorhandenen "philosophischen Literatur" (Paul Deussen, Pischel, Otto Strauß, Oldenberg, Jacobi, Otto von Böhtlingk, Seidenstücker, Winternitz, Lopold von Schroeder usw) gelegen haben.

Aber die Mehrheit der TM-LehrerInnen, die ich in deren Eigenschaft als TM-LehrerInnen kennenlernte, blieben passabel im Rahmen dessen, was gemäß Mr. Mahesh's TM-LehrerInnen-Ausbildungskurs von Playa La Antilla/Spanien vom März bis Mai 1973 "TM-Lehre" sei.

Ja, es gab einen gewissen Unterschied zwischen den TM-LehrerInnen der frühen TM-LehrerInnen-Ausbildungskurse (vor 1970, dh Keith Wallace's Ph.-D.-Arbeit) und nachher.

Dabei ist offenbar die "TM-Lehre" und die Fähigkeit, Jemandem die "TM-Meditationsmethode" jenes Erlangens tiefster Ruhe jenseits der Dualitäten, jenes "Turiya", erfogreich zu vermitteln das Eine; die Fähigkeit das sehr korrekt - untermauert durch die eigene Meditationserfahrung oder auch gar "Realisation", "Verwirklichung" - darzustellen, ist ein  Anderes. Desweiteren, ist die Fähigkeit sowas wie ein  TM-Center seriös aufzubauen und zu führen nochmals ganz etwas Anderes, da es bei Letzterem nicht mehr nur darum gehen darf, daß man irgendjemandem erfolgreich "TM-Meditationspraixs" lehren kann. Zur TM-Lehre gehörte es eben auch, daß es kompatibel sei zu einem Leben innerhalb der Gesellschaft, verträglich mit einem Berufsleben. usw. Wenn dann am Ende aber herauskommt "TM-Meditationsziel, dh "dauerhafter Samadhi" (="nitya-Samadhi") erreicht, Nirvana "gefunden" und aber der gesamte Alltag wurde sinnlosesterweise zerstört, gut-genuge Karriere vereitelt, der betreffende TM-Ausübende (egal welchen Geschlechts) wurde auch noch wegen der TM-Ausübung brutal verfolgt, usw, dann war das nicht "TM-Lehre". Wenn man einen TM-Ausübenden, der Student ist, ständig in TM-Center-Aktivitäten zu verwickeln versucht, ihn einfach zum Center-Leiter ernennt - ohne TM-LehrerInnen-Treffen und Wahl ! - und sich rasch absetzt, solchiges wiederholt veranstaltet, nur weil so ein  TM-Center-Macher & ~Leiter  irrigerweise meint, man könne nur so raschest Erleuchtung erlangen, sein eigenes privates "wildes Experiment" auf den sozialen Bereich ausdehnt  und andere zu involvieren trachtet alà "weil das doch, abstrakt denkend, das Wichtigste im Leben sei und daher müssten und sollten unbedingt alle jenen komischen Verständnissen, welche aber Missverständnisse, nur "Glückspiel-Veranstaltung" waren anhängen, so hat sojemand in seinem angeblichen "TM-Center" nicht die "TM-Lehre" gelehrt.

(Besser erklärt das Prinzip der designierte Nachfolger-Shankaracharya von Sringeri in einem seinem Vorträge mit englischen Untertiteln; dieser sagt darin so in etwa, daß jemand der sich eben seit frühester Kindheit mit Veden usw befaßt hat, das gelernt hat und erlernt hat, dann eben darauf aufbauende Tätigkeiten ausüben kann; Andere, sich für das Erlernen eines Berufes entschieden haben - also zB Student - sollten sich bemühen richtig gut zu werden in derem Fachgebiet und ihr fachpezifisches Können danach für das Gute in der Welt einsetzen.

vergleiche: Benedictory discourse of Jagadguru  Shankaracharya Sri Sri Sri Vidhushekhara Bharati Sannidhanam,  Daksihnamnaya Sri Sharada Peetham, Sringeri, Vortrag vom 25.7.2020, 28th Vardhanti - Anugraha Bhashanam of Jagadguru Sri Sannidhanam; siehe: https://www.youtube.com/watch?v=3UV0VAdFbpg&feature=emb_logo ; der Link war im Januar 2022 noch ok.

 

Eine Übersetzung ins Deutsche - für die Übersetzung kann keine Gewähr übernommen werden, auch wenn sie mit viel Bemühen um Korrektheit erstellt wurde - findet man dann alsbald dann in "klassische-indische-texte-91-19i.de".)

Daraus ergeben sich insofern sowas wie zwei anscheinend verschiedene Wege. Daß Swami Krishnanand Saraswati der Meister von Swami Brahmanda Saraswati - auf Letzteren berief sich Mr. Mahesh in seiner Lehre - ein spezieller Swami aus Sringeri war (Einzelheiten findet man in Paul Mason's Buch "Roots of TM"), durchzieht insofern auch noch die TM-Lehre wie ein " Roter Faden". Nur leider haben - und es waren wiederum  vereinzelte TM-LehrerInnen - sich manche TM-LehrerInnen nicht daran gehalten oder sich nicht daran halten wollen.

Eine TM-LehrerIn, die wohlbehütet aufgewachsen war, mit einer beruflichen Tätigkeit im Kunstbereich gutes  Geld verdiente, dann infolge der Tätigkeiten ungeeigneter TM-LehrerInnen sich erst das Erbe vorzeitig herauszahlen ließ, das ihr dann in der TM-Scene abgezockt wurde, schließlich in Hartz IV abstürzte, sagte zur mir, als ich sie netterweise mal zufällig an einem oberbayerischen See traf: "Wenn Du mein TM-Lehrer gewesen wärst, wäre es nicht so gekommen". (... Ich hatte ihr was von Strategie, usw erläutert gehabt...).

Ich habe weitaus mehr TM-Ausübende kennengelernt, die das leben konnten, was "TM-Lehre" war: Ein Zusätzliches, was grundlegend was mit Leben zu tun hat und der man eine gewisse, durchaus 2* 20 bis maximal 2* 30 Minuten-kurze Zeit widmet.

Die Ursachen für "Abirrungen" davon sind druchaus vielfältigerer Art und manche TM-LehrerInnen haben da Fehler gemacht, bisweilen wurden sie Opfer von den Fehlern Anderer (wie bei mir); aber irgendwo hat man auch als TM-LehrerIn eine gewisse eigene Verantwortung und dazu gehört, daß man Minderjährige ohne schriftliches Ok der Erziehungsberechtigten zuverlässigerweise nicht initiiert und Auszubildende, StudentInnen usw nicht von deren Ausbildung, Studium etc abzubringen versucht, um aus ihnen Berufs-TM-LehrerInnen zum  "Nulltarif" im Sinne einer "internationalen TM-LehrerInnen-Brigade" zu machen.

 

Wieso also wollte man die TM-Scene in Gänze vernichten und "Meditation" - ziemlich absurder und aberwitzigerweise noch dazu - unter die Fuchtel der Medizinerschaft stellen, die dem Materialismus huldigen, Bewußtsein als Folge gewisser materieller Gegebenheiten ansehen, in Form derer "Tierversuche" mörderischen, blutrünstigen Tieropfern anhängen, usw?

Sowohl Professor Deussen als auch Helmuth von Glasenapp berichten, daß im Vedânta auch Tieren und Pflanzen als beseelte Lebewesen betrachtet werden, welche dem Gesetz von Geburt und Wiedergeburt sowie Karma unterliegen. (siehe zB.: Seite 203 in [43])

 

Dazu eine Zwischenbemerkung:

 




Denkmal für Kurt Eisner

Nunja, man sieht, daß die zitierte Äußerung von Kurt Eisner nunmal wirklich nicht Tiere, Pflanzen und Insekten mit berücksichtigt.

Während der Großteil der Bevökerung Bayerns noch bis zum Ende des Königsreichs Bayern lediglich 5-mal im Jahr Fleisch aas (berichtete das Bayerische Fernsehen, BR mal zur Karnevalszeit; man habe eben nur zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten sowie Fasnacht und Kirchweih Fleisch gegessen) und Tiere, die in den Bauernhöfen lebten auch unter dem Jahr  natürlicherweise verstarben und "eingepökelt" werden konnten, sodaß eigentlich kein einziges Tier getötet werden mußte, auch Tierschinderei unter Strafe gestellt war, änderte sich das nach der Revolution zuungunsten der Tiere, Pflanzen und Insekten leider ganz erheblich.

Selbstverständlich war die Wilderei eine ständige Herausforderung und es mußte dagegen vorgegangen werden; daß - bewaffnete - Wilderei dabei dann bisweilen auch getötet wurden zeigt die Geschichte vom "Wildschütz Jennerwein", der im Friedhof zur alten Kirche in Schliersee begraben liegt.

Daß Vegane Ernährung für Erwachsene Menschen sicher möglich ist, weiß man heutzutage. Daß damals vegetarische Ernährung nicht behindert wurde, zeigt zB die Tatsache, daß der Bayerische König Ludwig III während dem ersten Weltkrieg von seinem gut in Leutstetten Milch an die not-leidene Bevölkerung liefern ließ.

Daß in den klassischen Lehren Indiens Tiere, Pflanzen und Insekten als Lebewesen gelten für die ebenfalls das Gesetz des Karma sowie der Geburt&Wiedergeburt gilt, daß selbst zB Würmer in deren Körper als Wurm "Erleuchtung" und damit den Ausweg aus dem Kreislauf von Geburt&Wiedergeburt - wie der Überlieferungen nach zB auch einst Buddha, Shankara und Andere - und also "Erleuchtung" erlangen können, ist nunmal so.

Helmuth von Glasenapp weist in seinem Buch "Indische Geisteswelt", Band II, Helmuth von Glasenapp, Verlag Werner Dasien, Hanau 1986, ISBN 3-7684-0636-9 " im Zusammenhang mit seinen Ausführungen zur Tier-und Pflanzenwelt (s. Inhaltsverzeichnis) dazu auf etliche Textstellen hin. auch bei Prof. Dr. Paul Deussen ließen sich etliche Hinweise finden.

Diese kann  man in meiner WEBSeite www.klassische-indische-texte.de  als abgetippte Zitate finden. Genauer findet man sie im Anhang zu meiner Übersetzung ins Deutsche von Sitrama Shastri's Übersetzung der Kena-Upanishade einschließlich Shankara's Kommentar dazu aus dem Sankskrit ins Englische und dort also bei

" ¹ Anmerkungen betreffs des Gesetzes des Karma und der Tiere, Pflanzen sowie Insekten: "

Soweit diese Zwischenbemerkung.

 

Na klar gibt es Beziehungspunkte zu den Themen des Bereichs Medizin, wie sich geschichtlicher Weise am Ayur-Veda zeigt. Aber jener "Ayurveda" ist eben nicht das Ganze und insofern kann man das Thema Meditation in Theorie und Praxis nicht unter die Fuchtel der Medizinerschaft stellen.

So gibt es von René Descartes auch das Buch "Meditationen, Abhandlung über die Methode", marxiverlag, 2. Auflage 2011, ISBN 978-3-86539-066-0.

Im Buch "Fritz Winter, Die 1960er Jahre - Jahrzehnt der Farbe" ([42]) findet auf Seite 75 etwa etliche Erläuterungen. Ua wird erklärt wie es zu Transzendenzerlebnissen kommen könne und daß das von Künstlern nicht unbedingt unbeabsichtigt sei. Es entstehe durch einen scheinbaren Raum, der von den Farben erzeugt wird, aber mit dem Tastsinn nicht zugänglich sei.

vgl. Seite 75 in [42]

 

Oder auch auf Seite 126 oben, wo es darum e, daß die Malerei einer meditativen Stelle Asudruck verleighen möge und das bereits beim Künstler namens Rothko so gewesen sei.

vgl. Seite 126 in [42]

 

Auf Seite 63 wird erwähnt daß im Rahmen der Ausbildung, welche Fritz Winter absolvierte, es va Wassily Kandindsky war, der für die "Farbausbildung" zuständig war.

(vergleiche 63, mittlererer Absatz, in[42])

 

U.a der Künstler - und frühere Oberstudienrat für Kunst - Bernd Kugler erklärte mir mal - anläßlich eines gemeinsamen Besuches einer Ausstellung in der Pinakothek der Moderne -, daß es in Kandinsky's Werken um "Farb-Kompositionen" gehe. Das verstehe ich so: So wie Musik eine Komposition aus Tönen ist, so ist eben Malerei eine Komposition aus Farben. Dabei mögen es realistische Bilder sein, die sich daraus ergeben oder aber eben auch abstrakte Malerei entstehen.

Ab der 1960-er Jahre, so heißt es auf Seite 74, ging es Fritz Winter dann va um Farbe. Ob dabei die amerikanische Malerei der 1950-er Jahre von Rothko, Sam Francis und anderen hereingespielt habe bleibt offen. Es ging Fritz Winter mehr und mehr darum einfach nur Farbe, isoliert von Form in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen und dann auch Bilder zu stellen.

(Siehe [42])

Es wird in [42] auch erwähnt, daß Prof. Winter u.a. ca 70 Grautöne unterscheiden konnte. So wie eben SängerInnen ihre Töne beherrschen und beherrschen können müssen, so eben KünstlerInnen ihre Farbtöne, meine ich dazu.

Wieso sollten dann in frühen Jahren dann nicht in Indien Menschen auf die Idee gek,ommen sein Töne und Laute in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen gestellt  zu haben? Daraus hätte sich dann ua ein System der Benutzung von Lauten - eine Laut-Lehre - ohne Bedeutung dann halt ergeben. So anders als wie die Auffassungen in der Kunst des Kandinsky, Prof. Winters und Anderer?

In einer Ausstellung im Haus der Kunst in München ging es mal bei einem Künstler um "Entschleunigung". Bilder, die teils nur aus einem Querstrich auf einer großen Leinwand bestanden, war gedacht als eine entschleunigende Wirkungen hervorbringen sollen könnend. Seit jener Ausstellung hört man auch in allgemein Radiosendungen uä diesen Begriff "Entschleunigung" hin und wieder. Auch im Zusammenhang mit Musen und Kunst findet man dazu Hinweise auf unterschiedliche KünstlerInnen.

Daß es auch im christlich-religiösen Bereich den Begriff "Meditation" gibt und "Stille werden vor Gott" von gläubigen Christen immer wieder mal praktiziert wird, wäre bei den Bemühungen gewisser deutscher Gerichte auch zu beachten gewesen; sie forderten jedoch "therapeutische Kompetenz" im Zusammenhang mit Meditation, indem sie einen Mangel an solcher Kompetenz, zB in Sachen "TM", bemäkelten.

 

Zurück zur Elterninitive und dem, von den Gründern anscheinend vorgegeben gewesenen, "Design" der "Vorgehensweise":

Wie es so ist bei Prozessen haben die einen viel Geld, die anderen wenig Geld; die einen haben viele, beste Top-Spezial-Anwälte und die anderen haben schlechte, nicht spezialisierte Anwälte. Dann kommt noch dazu, daß viele zu wenig Geld haben, um sich schnell mal ein Gerichtsverfahren zu leisten/leisten zu können, aber zu viel haben, um unter das "Armenrecht" zu fallen. (vgl. "zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben"). Den einen ist es völlig egal, wenn sie so nen Prozess um "Überzogene Vorwürfe" verlieren - weil sie genügend Geld haben - und die anderen können es sich einfach nicht leisten, usw.

Das in etwa schienen die Vorgehensweise und der Hintergrund von mehr oder weniger Personen aus jenem Lager der ev.-luth. Kirche, der r.-kath. Kirche, der Psychiatrie&Psychologie gewesen zu sein.

Nunja, es kam zu Prozessen, weil die TM-Vereine bzw deren Vorsitzende sich das nicht gefallen lassen wollten, weil ihnen ihre Meditationserfahrungen da ganz was anders sagten bzw wißbar gemacht hatten.

Es kam zu einer Kaskade von Prozessen und unterschiedlichen Ergebnissen.

Am Ende mäßigte sich die Bundesregierung in der Wortwahl und es kamen noch ein paar Geplänkel.

 

Also zusammengefaßt:

Im Ergebnis mußten jene "Sekten-Entlarven-WollerInnen" inklusive der Bundesregierung scheibchenweise Vorwürfe zurücknehmen, zurückhaltender und zurückhaltender formulieren usw.

Soll sowas die gerühmte "Menschlichkeit", Fairness im Umgang miteinander usw nach 1945 gewesen sein?

Nun, da meine ich, daß das nicht fair war,  menschlich nicht in Ordnung, nicht christlich, nicht gemäß seriöser Parteiarbeit, usw.

Sorry, meine Augen waren um 2,5 Dioptrien besser geworden; das wurde als Folge von "Verrücktheit" gewertet, aufdaß es in den Kram gewisser TM-KritikerInnen passe. Eine Fachärztin hatte mir jene Brille verschrieben und ich hatte sie auf ihre Brauchbarkeit in einem großen Hörsaal an eínem klein schreibenden Professor bei dem ich bis dahin keien Vorlesung besucht gehabt hatte von ganz hinten getestet. Das hatte soweit seine Richtigkeit. Das Problem war 1/4 Zylinderschliff, den die Ärztin betreffs des einen Auges mitverordnet gehabt hatte und dabei alelrdings vergaß mich darauf hinzuweisen, daß das physikalisch eine Formenverzerrung bewirke und es daher - zumindest anfänglich - zu Irritationen, Gestörtheiten, Verstörtheiten uä (in diesem Sinne also durchaus "Wahnsinnigkeit", welche wohlmeinend aber durchaus absichtlich verursacht worden war durch eine "Kasperl-Brille") kommen könne.


 

k) Umgang mit den Opfern des Wirkens von Pfarrer Haak und seinen MitstreiterInnen:

Nur was ist mit jenen Menschen, die wegen der erhoben unfairer, unsachlichen, teils völlig überzogenen Kritiken in der Psychiatrie landeten, deren Karriere man komplett vereitelt bzw zerstört hatte?

Nunja, es ist halt wie bei den Mißbrauchsopfern der Kirche auch; geht doch zu einem Psychologen zur Therapie, den bezahlen wir euch.

Achso: Psychologen sollen jetzt also so Pfarrer spielen, die den Opfern erfolgreich ein-zu-reden haben, daß doch "Karriere", Geldvermögen", usw nicht so wichtig seien und es doch besser sei, daß sie so zu Ihm/Ihr gekommen seien, um die "richtige psychologische Gesinnung" irgendwann doch noch erlernt zu haben.

Meine Antwort darauf reinvorsorglich und ohne daß ich da jemandem nachsagen möchte, daß es so wäre: Nein danke! Euren religiösen Schmarrn, wonach doch das Leben auf Erden wie ein Nichts ist/sei im Vergleich mit einem ewigen Leben im Himmel, könnt ihr für euch behalten!

Wer freiwillig solches anstrebt, bitte sehr, das ist dessen Angelegenheit. Jawohl, Abraham hatte noch primitiverweise Tiere geopfert und Jesus, so irgendwie ja die Theorie, opferte sich selber. Das war seine Angelegenheit. Andere bemühen  sich im Rahmen des Gut-Möglichen zu leben und fügen Meditation hinzu und praktizieren morgens und abends ein spezielles "zu tiefstmöglicher Ruhe" kommen, in der Absicht/Hoffnung bhouma eines Tages dann verwirklicht gekonnt zu haben und nehmen dazu auch Dr. Rixner's Übersetzung - sowie die von Prof Paul Deussen, Otto von Böhtlingk, Dr. med. Mischl und Anderen, welche man zu lesen imstande ist - der siebenten Lektion der Chândogya-Upnaishade zur Kenntnis.

In der TM-Lehre sowie vonseiten der Reformen nach 1945 durch die Aliierten wurde einem im Prinzip die Freiheit gelassen, morgens und abends TM und dann sieht man schon weiter. Lebt man soweit ein einigermaßen gutes Leben, konvergiert der Vorgang und man erlangt die not-wendigen Erkenntniss/~e und lebt ein gutes, ordentliches Leben ohne Verfolgung, ohne Folter, ohne Geqäultwerden & co, dh es gelingt einem sich erfolgreich durchzulavrieren.

Es geht darum, daß jene Sektenbeauftragten den Weg, nämlich den Ihrigen, vorschreiben wollten und alles andere "krankhaft" sei. Dann könnt ihr "euren" Himmel auch für euch behalten! Es kam/kommt mir vor wie in der Inquisition! Wir qäulen ihn, aufdaß seine Seele in den Himmel springe. Irgendein Papst entschuldigte sich dann mal für die Inquisition & co.

Da gingen sie hin in das, was sie für Sektenscenen hielten, hielten Haak's Büchleins hoch wo d'rin stand, daß Psychatrie bisweilen hilfreich sein könne, drohten so mit psychiatrischer Folter & co und halfen nötigenfalls nach indem sie entweder selber logen oder es anderen - aus solchen Scenen -leicht machten, Lügen gezielt zu verbreiten. Kam's zu Deprogramming so war das dann zwar nicht ok gemäß des schiftlich fixierten Papier-Willen von Haak, Löffelmann & co; nur den Opfern verhalfen diese auch nicht auf deren Weg zurück, weil sie den ja ablehnten und schon fuhren sie trittbrett bei den Untaten aus deren eigenen Reihen, usw usf.

(Pfarrer Haak erwähnt in einem seiner Büchleins einen TM-Lehrer, der aus Angst, er könnte unter Hypnose sein Mantra verraten, einen Selbstmordversuch unternahm/unternommen habe. Wieso erwähnt er nicht, daß da jemand wohl viel zu viel Druck ausgeübt gehabt haben müsse? Von wem ging denn der Druck aus, daß das "für sich behalten" des TM-Mantras "Blödsinn" sei? Nunja, das ging aber schon auch von der Sektenbeauftragten-Scene aus. Wieso wollte man den Leuten das nicht lassen? Es ist keinesfalls absurd, daß man über bestimmte Dinge nicht reden darf. Das hat man nunmal zu können, weil es ua Betriebsgeheimnisse, Internika usw gibt.

Was ist dabei, wenn Mr. Mahesh mal am Rande erwähnte, daß er meine, daß es hilfreich sei für den Erhalt der körperlichen Gesundheit alle 1 1/2 Stunden für 5 Minuten zu meditieren - oder auch Pranajama zu machen bzw einfach mal frische Luft zu schnaufen -, sofern es die Umstände erlauben sollten und man das - im privaten Rahmen - erwähnt bzw darüber redet ? Wenn bei Betrieben alle Stunden 2 MitarbeiterInnen vor die Tür treten und gemeinsam eine Zigarette rauchen - und abends die so vertane Zeit nacharbeiten - , so ist das jedenfalls schädlich für die Gesundheit. Also was kann denn das Motiv gewesen sein, wenn dann irgendwelche Personen sojemanden, der sowas mal sagte oder selber tat, dermaßen terrorisierten, daß er am Ende anscheinend einen Selbstmordversuch begangen habe? Mit welchem Maß wurde und wird da eigentlich gemessen? Außerdem kann doch wohl eine erwachsene Person selber entscheiden, ob sie sowas machen wolle und in welchem Umfang. Ok Mr. Mahesh hätte wohl besser solchen Firlefanz besser unerwähnt gelassen.

Aber so wie einst jener Gymnasialprofessor, der für mich jene Misere mit schulischen Druckmitteln verursachte und einfach immer mehr und mehr verlangt hatte, so konnte auch Mr. Mahesh einfach nicht im Rahmen bleiben.

 

Jawohl, ein ewiges Leben in einem Himmel würde wunderbar sein.

Aber im Zusammenhang mit Upanishaden, Wissenschaftlichkeit der "TM" , Rishi Vasishta usw ist es so: "Vielleicht gibt es sowas, vielleicht auch nicht, vielleicht kann ich es in diesem Leben erreichen, vielleicht auch nicht. Laßt es mich so machen, daß ich nicht der Depp bin, wenn es das geben sollte und aber auch nicht der Depp, wenn es das eh nie geben wird.

Also lasse man mich so leben, daß ich ordentlich was lerne, dann super qualifiziert bin in einem gut-bürgerlichen Beruf, dann mein Können für das Gute in der Welt einsetze und dabei aber das not-wendige Wohlergehen in dieser Welt dahier, nicht außer Acht lasse, das war mein Anspruch an diesen verdammten Nachkriegsstaat namens "Bundesrepublik Deutschland".

(Daß dieses irdische Leben mal einen Anfang hatte und nen Ende habe werde, ist für einen Mathematiker nun wirklich nicht so schwer zu denken; allerdings gilt da  das, was Priv.-Doz. Dr. Leutbecher mal in einer Analysis-Vorlesung gesagt hatte: "Jede noch so große endliche Menge ist ein Nichts im Vergleich zu einer unendlichen Menge"  - sinngemäß und ziemlich wörtlich wiedergegeben. -

Nunja, das kann ich selber bedenken, dazu brauch(t)e ich weder Pfarrer, noch Theologie, noch Psychologie und schon gleich gar nicht Psychiatrie & co.

Hatten die noch nie was vonwegen "Störet meine Kreise nicht!" gehört? Wirklich höchst bedenklich.)

Achja, das ist ja auch was jener designierte Nachfolger von Sringeri in einem seiner "benedictory discourses" so in etwa jenen riet, die nicht von Kindesbeinen an sich mit Sanskrit, Veden, Upanishaden & co  befassten, also, mit Verlaub, so jemandem wie mir.

Dann wird man eben evtl nicht Universitätsforscher, sondern lieber Gymnasialprofessor im Bereich Allgemeinbildung, ich studiere, lieber Mathematik - auch wenn's mir schwerer fallen sollte - als wie Chemie, weil ich da die Tierversuche - jene modernen "Tieropfer" - nicht heraufbeschwöre, auch nicht Umweltverschmutzung & co am Ende uU verursacht haben werde.

Analog lieber Maler, statt Metzger bzw lieber Bäcker, statt Roder.

All solche Überlegungen und eventuellen Entscheidungen würden im Rahmen bleiben.

Aber der alte Schmarrn, wonach es besser sei nach einem Nichts in dieser Welt zu streben um das Heil der anderen Welt zu erobern; nein danke; zumindest nichts für mich und keine Ausrede für jene oder auch nur gewisse willkürlich gewesenen Angriffe aus dem Lager der Kirchen, Psychiatrie & Richterschaft.

Es gab da leider Gruppierungen und leider auch "kirchliche", denen das nicht paßte, die - wie jener irre Lehrer - mehr forderten und noch mehr und noch mehr. Ja Pfui Teufel.

 

Yogi Govinda lehrte das nunmal, gemäß des Bhaja Govindam (von Shankara) auch nicht; er lehrte "betrachte die Welt als Traum" und das ist etwas Anderes, als zu jemand zu sagen: "verzichte, entsage, verschenke alles und folge mir nach".

Es kann eben auch gute, edle schöne , würdevolle, nicht-andere-schädigende Träume geben.

Aber wenn ein Hilfsfischer eines Freundes und Hilfszimmermann seines Papas sagt: "Verzichte, entsage, verschenke alles und folge mir nach" und von 12 seiner "Berufenen" sterben ca 10 qualvoll als "Märtyrer", dann ist das eben was Anderes.

Wie Apostel Thomas bewies, würde auch Flucht vor dem römischen Imperium nach Indien möglich gewesen sein und aus der Sicht eines "Traumes" wären da auch Buddhismus, Vedanta & co verfügbar gewesen und insofern etwas, was aus der Sicht "die Welt ist ein Traum" besser gewesen wäre, als wie "verzichte wirf weg, folge mir - in den Märytertod - nach".

Zweifelsohne gibt es da also Unterschiede.

 

Jawohl, ich würde einem Drogensüchtigen durchaus die Option aufzeigen, daß es besser sei, nach einem Entzug, als Ordensbruder/~schwester in ein abgelegenes Kloster zu gehen, dort zB zu erlernen, alte Bücher ordnungsgemäß zu restaurieren oder auch neue zu binden, als zu riskieren rückfällig zu werden, als Drogendealer angeheuert zu werden und nach einem Gefängnisaufenthalt von der Drogendealer-Bande per "goldenem Schuss" liquidiert zu werden , "weil" davon auszugehen sei, daß sich Fahnder an die Ferse von sojemandem geheftet haben könnten. (Man berichtete mir mal von so einem Fall; leider war die betreffende Dame bereits tot.)

So mag auch jemand unfreiwillig Zeuge von schwersten Gewalttaten geworden sein (...man geht auf die Straße, wurde Zeuge eines Mafia-Mordes, der Mafia-Killer konnte das Gesicht des lästigen Zeugen gut erkennen und sich einprägen; ja was dann? Man ist auf der Flucht! Kein Staatsanwalt; kein Anwalt wird einen vor der Rache schützen können! Gut wenn man mehrere Sprachen auf zumindest rasch ausbaubarem Niveau erlernt hat und evtl. Kontakt hatte zu so internationalen kulturellen Scenen, wie es die TM-Scene nunmal im Eigentlichen gewesen war; auch unauffällige Mitgliedschaft in der r.-kath. Kirche bietet da dann doch gewisse Chancen.) und aus der "inneren Gewißheit", daß es Ihm das Leben kosten werde/höchst zu erwartenderweise werde, wenn er darüber redet usw, sich für ein Klosterleben entscheiden.

Vielleicht wird er - eingedenk "Die Pysiker" von Friedrich Dürenmatt, worüber ich in der 10.Klasse für das Fach Deutsch ein Referat zu verfassen gehabt hatte - nicht zur nächsten staatlichen, kirchlichen oder auch sozialpsychiatrischen uä Anlaufstelle rennen. (Katastrophal, wenn dann staatsgläubige Haak&co--VereinanhängerInnen usw daherkommen und im blindwütigen Glauben und Vertrauen in "ihren Staat" das erzwingen wollen, wovor die Vernunft vernünftigerweise warnt und jemanden problemlos bewahrt haben würde.

Schön also, wenn es auch für solche Fälle passende Klöster oder auch seriöse Ashrams geben sollte, die einen aufnehmen und einem eine einigermaßen adequate Tätigkeit - im so geschützten Rahmen - ausüben lassen.

Ein Mafiakiller entkam mal der Mafia und dem ständig wieder zu Mafia-Morden erpreßt werden zu können, indem er sich in ein Franzsikaner-Kloster flüchtete. De facto nunmal wurde er nach vielen Jahrzehnten als braver Ordensbruder dann von der Justiz doch noch geschnappt; von Jenem war nicht einmal mehr für die Mafia eine Gefahr ausgegangen. Hinterher war er jedenfalls eine Gefahr für die Mafia und er - sowie uU auch Andere - war/waren aus mehrfachen Gründen in Lebensgefahr.

So in etwa könnte ja jenes System "wer eine orangene Kutte" trägt, wird nicht mehr verfolgt, einen Sinn machen. Allerdings müßte dann jemand auch lebenslang dabei bleiben, wie es beispielsweise jener Franziskaner-Bruder dann sicherlich gelebt gehabt haben würde.

 

l) Das Eingreifen der Gerichte und des Gesetzgebers

Jene "Elterninitiative" war anscheinend doch von Anfang an so angelegt, ein richterliches bis gesetzgeberisches Eingreifen zu erreichen.

Die Kette der Akteure vom Vorsitzenden des Münchner Anwaltsvereins über das CSU-Mitglied und Mitglied des Bay. Landtags Dr. Alfred Sauter bis hinauf zum CDU-Mitglied und damaligen Gesundheitsminister Dr. Heiner Geisler, weist darauf ebenso hin wie das Resultat.

Mit Vorwürfen die auffallend sythematisch "Unschuldsvermutung" und im "Zweifelsfall für den Beschuldigten/Angeklagten" mißachteten, wurden Gerichtsverfahren heraufbeschworen. Statt Sachverständiger aus dem Bereich der Indologie, unparteilicher indischer Sachverständiger (vgl. dazu Personen wie Prof. M. Hiriyanna, aber auch, betreffs die TM-Scene, insbesondere die vier Shankaracharyas), beriefen sich Gerichte dann auf "Psychiater", "Sektenbeauftragte" und ähnliche thematik-fremde Nicht-Fach-Personen.

Ein Psychiatrie-Prof. Dr. med. Langen wurde beispielsweise mal bemüht und begann "in meiner Praxis häuften sich in letzter Zeite Fälle von ..." und dann legte er gegen jene Meditationsmethoden los, welche jene "gehäuften Fälle" ausübten. Was Prof. Dr. med. Langen ganz übersehen hatte, waren die unabänderlichen Gesetze der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik und insobesondere die Prinzipien eines korrekten "Stichprobenauswahl-Verfahrens" sowie die statistischen Möglichkeiten der Überprüfung einer Verteilung.  So hatte zB - einzig und alleine verursacht von den "Elternitiative-Aktivitäten" hin - meine Mutter mich immer wieder zu drängen versucht, mich doch an PsychiaterInnen zu wenden. Sie bot mir dabei explizit an, die Reisekosten und Behandlungskosten bei Prof. Dr. med. Langen zu übernehmen; vorausgegangen waren Vorgänge wo zerrissende Papiere aus meinen Abfalleimer feinsäuberlich wieder zusammengesetzt worden und in den Händen der deutschen PsychiaterInnenschaft gelandet waren. Dürften Ermittlungsbehörden so vorgehen? Von "Durchsuchungsbefehl" & co hatte "die Elternrinititiave" anscheinend noch nie etwas gehört gehabt? Es ist eindeutig, daß hier mit illegalen Druckmitteln versucht wurde, Personen dazu zu bewegen sich zu "Professor" Dr. med. Langen zu begeben.

An des Ex-Sektenbeauftragte Hans Löffelmann läutete es mal, als ich gerade bei Ihm war, um Ihm beim Aufräumen zu helfen (in einem Nebenzimmer stappelten sich Aktenordner, Kisten mit Papieren und der Holzdielenboden beulte bereits bedenklich). Hans sagte sofort, "Vorsicht, nicht aufmachen". Danach erläuterte er mir mal, daß bei Ihm auch schon mal zwei jungen Sektenmädchen geläutet gehabt hatten/hätten und er befürchtete, daß sie nur mit der Absicht gekommen gewesen seien hinterher willkürlich - da jene zu zweit und er alleine - Mißbrauchsvorwürfe gegen Ihn auszustreuen, dh Rufmord an ihm zu begehen.

Ich wundere mich schon sehr, wieso Prof. Dr. med. Langen dann nicht unvoreingenommerweise, jene Regeln der Stichprobenauswahlverfahren beachtete und lächerlicherweise von "reiner Zufallsauswahl" ausgegangen gewesen war!

Es ging ja dann auch noch weiter: Zu jenem Prozeß in Münster (.. irgendwelche TM-Vereine hatten die Bundesregierung betreffs Falschdarstellungen bzgl der TM-Meditationsübung und der Natur der TM-Vereine angeklagt..) lud man meine Mutter als Zeugin (die ja , wie ich schilderte, gar nichts mibekommen gehabt hatte und vom juristischen Dekanat in München wie systematsch daran gehindert worden war, es mitbekommen gehabt zu haben und ihre Erziehungsberechtigten-Rechte rechtzeitig und wohlüberlegt wahrnehmen zu können die Zeit gehabt zu haben.) Mit mir hatte kein einziges mal ein Richter, eine Ermittlungsbehörde, ein Gericht bzgl meiner Kenntnisse gesprochen, obwohl mir ab 1976 die Zusammenhänge zwischen gewisser Ereignisse in-und-um der TM-Scene bekannt gewesen waren und ich ab 1984 auch noch den größerer Zusammenhang ausgehend von der Tatsächlichkeit der KO-Pillungs-Tatsächlichkeit sachlich darzulegen in der Lage gewesen war/wäre (nach einem Gespräch bei MAD und dann LKA/Maillingerstraße/München).

In München gab es einen Arzt, Dr. med. H. L., der Assistent bei Prof. Dr. Dr. Görres gewesen war; diser Assistent durfte - oder mußte es auch lediglich - auf Institutskosten einen 6-monatigen TM-Lehrerausbildungskurs absolvieren. Er hatte, nachdem sich Prof. Görres nach dem erfolgreichen Anbschluß des TM-Lehrerausbildungskurses seines Assistenten eilends von Dr. med. H. L. trennte, auch mal als "Kursarzt" bei einem TM-Lehrerfortbildungskurs gearbeitet gehabt, wo ich ihm nunmal begegnete. Dr. med. H.L. hatte dabei zweifeslohne genauere Einblicke in die TM-Scene gewonnen, so wie auch ich mir jene verschafft habe und verschaffen habe können. Er würde wohl ein ansatzweise geeigneter "Sachverständiger" für "TM" gewesen sein sollen.

Nun, man sieht daran, daß Gerichte, Regierungen und damit auch der Gesetzgeber sich in die TM-Angelegenheiten einzumischen begannen. Wenn ich an die Vereinnahmungsbestrebungen durch TM-Scene-Angehörige denke, so würde das ja auch durchaus sinnvoll gewesen sein.

Nur wieso fing man nicht bei jenem staatlichen Lehrer an? Wieso benutzte man nicht die dafür längst vorgegebenen und gehabten Schulgesetze? Wieso befragten mich keine Richter und Ermittlungsbehörden? Wieso unternahm bzw duldete man stattdessen allerlei brutale Bemühungen mich mundtot, unglaubwürdig usw zu machen, mich systematisch zu verarmen bzw mich in den Tod zu treiben? Alleine schon weil "arme Leute", statistisch betrachtet, angeblich ca 10 Jahre eher zu sterben pflegen, unternahm man also Bemühungen mich zu ermorden. Oder nennt man es zwar "Mord", wenn man jemand 5 Jahre eher tötet, als wie jene Person eh natürlicherweise verstorben wäre und wenn man in aller brutaler und boshafter Arglistigkeit alles daran setzt, jemand zu verarmen und so 10 Jahre eher ins Grab zu beförden, so heiße das dann "sozialpsychiatrisches, sektenbeauftragtisches, 'anti-sekten'-kriegerisches Erfordernis"?

Frau Barbara Stamm, jene frühere Bayerisch Sozialministerin und Landtagspräsidentin, sagte mal in einem Interview, sinngemäß, daß es immer wieder Menschen gäbe, die durch alle Raster fallen und das trotz ehrlichen, redlichen Bemühens vonseiten des Gesetzgebers.

Ok, verstehe und verstand ich.

Sei es eingeräumt; nur wenn es allzuviele Menschen wären, gäbe es gesetzgeberischen Handlungsbedarfs und zum Anderen, wenn es Einzelfälle sind so sollte es schon nachweisbar sein, daß es sich um so einen krassen Einzel-Fall handelt bzw handeln müsse und dann sollte  es doch - insgesamt gesehen - auch nicht zu teuer werden für den Staat, die entsprechenden Schadenssummen gemäß des enstandenen Schadens aufzubringen.

Gemeinsames Aussitzen, Vertuschen, das Eine oder auch Andere noch dazu erlügen kann's ja doch nicht sein, wenn noch dazu ein staatlicher Lehrer in gesperrtem Terrain jene Lawine losgetreten hat, weil er anscheinend seiner Schulklasse mal eine Lawine vorführen wollte, lawinengefährdetes Gebiet anschaulich zeigen wollte bzw jedenfalls einfach den "schützenden Rahmen" ohne jeglicher Notlage, ohne Sinn&Zweck aus Willkür heraus, verließ und die ganze damalige Schulklasse als ZeugInnen dafür jederzeit zur Verfügung gestanden haben würde.

 

m) Blick in sehr alte indische "Rechtsvorstellungen" - die sehr wohl mit äußerster Vorsicht zu betrachten sind.

Nunja, worum es mir in diesem Absatz jedoch auch geht ist ein kurzes Eingehen auf jenes Phänomen in Indien, wonach es da gewisse "Gesetzbücher" großer, berühmter und gerühmter Gurus wie Rishi Vasishta und Yajnavalkya dem Namen nach gibt.

Bequem lesbar ist, weil in deutscher Übersetzung seit 1849 vorliegend ist da vor allem:

>>

Yâjanvalkya‘s Gesetzbuch.

Sanskrit und Deutsch

herausgegeben

von

 

Dr. Adolf Friedrich Stenzler

ordentlicher Professor der Orientalischen Sprachen an der Universität Breslau

 

Berlin,

Ferd. Dümmler’s Buchhandlung,

LONDON,

WILLIAMS & NORGATE, 14 Henrietta Steet Covent Garden

1849

<<

 

In der bayerischen Staatsbibliothek heisst es dazu, u.a.: (Siehe

Yâjnavalkya's Gesetzbuch - BSB-Katalog (bsb-muenchen.de):

>> Yâjnavalkya's Gesetzbuch (1849)

Yājñavalkya, ca 1.Jhd. n. Chr. (oder früher) <<;

Link auf diese Seite:

http://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV006983123/ft/bsb10250980?page=5

Alternative Präsentation:

urn:nbn:de:bvb:12-bsb10250980-8

siehe: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV006983123

bzw:

https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10250980/bsb:BV006983123?lang=de&view=default&c=default&allDigIds=false&queries=%7C

Das Buch kann man Online lesen bei der Bayerischen Staatsbibliothek (www.bsb-muenchen.de): Ab Seite 154 findet man dann die Übersetzung ins Deutsche.

Nunja, da sind schon Passagen drinnen, die an Yajnavalkya erinnern; aber es sind da auch etliche Passagen (sog. "Gesetze") zu finden, die an Absurdität bis hinzu Grausamkeit schwerlich zu überbieten sind.

Bisweilen scheint auch nur ein "angenommen es wäre so... dann würde doch ... also kann doch die Annahme nicht richtig sein, dh muß als falsch angesehen werden" weggelassen worden zu sein.

Um hier keine Absurditäten oder gar Aufforderungen zu Greultaten odgl zu verbreiten, seien hier nur einige Verse zitiert, die neutralen Charakterhaben, irgendwie zu Nicht-Diskriminieren usw passen bzw irgendwie einen Sinn zu haben scheinen:

 

 

Zitate aus Buch I:

>>

 

 

1.Den fürsten der andächtigen Yâjnavalkya verehrt habend sprachen die Munis: „Sage uns dIe pflichten der kasten, der orden und der anderen, sämmtlich.“

2. Der herr andächtigen, in Mithilâ weilend, sann einen augenblick nach, und sprach zu den Munis: „In welchem lande die schwarze gazelle ist ¹), dessen pflichten vernehmt.“

3. Die vier Vedas, Atri, Vshnu, Hârita, Yâjnavalkya, Uśanas, Angiras, Yam, Apastamba, Samvarta, Kâtyâyana, Brihaspati,

5. Parâśara, Vyâsa, Śankha, Likhita, Daksha, Gautama, Śâtâtapa und Vaśishta sind die verfasser von gesetzbüchern.

6. Wenn eine sache an irgend einem orte, zu einer gewissen zeit, durch irgend ein mittel, mit glauben einer person übergeben wird, so fallen diese umstände unter den begriff des rechtes.

7. Vedas, rechtsbücher, sitte der guten, was einem selbst lieb ist ¹) und der wunsch, welcher aus gehöriger überlegung entstanden, dies wird als wurzel des rechtes angesehen.

8. Ueber die ausübung von opfer, sitte bezähmung, sanftmuth, geben und lesen ist die höhere pflicht das schauen des geistes durch andacht. ¹)

...

34.Der ist sein Guru ¹), welcher die heiligen handlungen verrichtet hat und ihm den veda übergiebt. Wer ihn bloss mit der schnur umgürtet hat und ihm den Veda giebt, wird lehrer ²) genannt.

35. Wer ihm einen theil des veda giebt, heisst Upâdhyâya; Ritvij heisst, wer die opfer verrichtet.

Diese sind der reihe nach zu ehren, die mutter aber ist ehrwürdiger als sie ³).

...

122. Nicht verletzen, wahrheit nicht stehlen, reinheit, zügelung der sinne ¹), freigebigkeit, bezähmung ²), milde, geduld ³) sind pflichten aller menschen.

...

138. Wasser trinke er nicht mit der hand ¹), einen schlafenden wecke er nicht ²), nicht spiele er mit würfeln ³) oder mit gesetzwidrigen dingen, und schlafe nicht zusammen mit kranken.

...

156. Mit that, geist und rede thue er sorgfältig, was recht ist; was nicht zum himmel führt und den menschen verhasst ist, thue er aber nicht, auch wenn es recht ist.

...

200. Nicht durch blosses wissen, noch durch blosse busse entsteht würdigkeit; derjenige in welchem das rechte thun und jene beiden sich finden, wird als würdig gepriesen.

...

212. Weil das aus allem rechte bestehende Brahman höher ist als geschenke ¹), so gelangt der welcher es schenkt, in die unverlierbare Brahma-welt.

...

356. Ungerechtes strafen zerstört himmel, ruhm und welt. ¹), gerechtes strafen aber bringt dem könige himmel, ruhm und sieg.

...

361. Ein stäubchen in den strahlen der durchs fenster scheinenden sonne wird ein atom genannt ¹), acht derselben sind ein mohnkorn, drei von diesen ein senfkorn ²).

...

<<

 

 

 

 

 

 

 

 

Zitate aus Buch III:

>>

 

 

...

125: Ohne anfang ist der geist, es ist keine entstehung des inneren geistes; der individuelle mann aber entsteht durch das handeln aus bethörung, wunsch oder hass.

...

130.“Wie kommt es, das er, obwohl mit erkenntniswerkzeugen begabt, keine kenntnis des früherens lebens hat? und dass er, obwohl er in allen wesen sich befindet, doch den alle wesen befallenden schmerz nicht empfindet?“

...

159. Freiheit von leidenschaft und finsterniss, reinigung des wesens, begierdelosigkeit, ruhe: durch diese mittel gereinigt wird der wahrheit begabte unsterblich.

...

162. denn wie der schauspieler seinen körper mit farben bemalt, und verscheidene gestalten annimmt, so nimmt der geist die aus seinen thaten entstehenden körper an.

...

<<

 

 

 

Stenzler,Dr. Adolf Friedrich, "Yâjanvalkya‘s Gesetzbuch - Sanskrit und Deutsch", herausgegeben von Dr. Adolf Friedrich Stenzler, ordentlicher Professor der Orientalischen Sprachen an der Universität Breslau, Berlin, Ferd. Dümmler’s Buchhandlung, LONDON, WILLIAMS & NORGATE, 14 Henrietta Steet Covent Garden, 1849

 

Anmerkung des Autors dieser homepage:

zu Zitaten aus Buch I:

Betreffs "34." in obigem Zitat: Insofern war Mr. Mahesh weder Guru noch Lehrer.

Betreffs "122." in obigem Zitat: Nuja, das erinnert auch an Patañjali-Yogasutren.

Betreffs "138." in obigem Zitat: pragmatisch macht das teils aus Hygiene heraus Sinn; sind es nicht schadende Empfehlungen etwas besser zu unterlassen, als am Ende eine Misere zu haben; man vergleiche dazu Rigveda X,34 "Das Lied vom Spieler", das in diesen Ausführungen meiner an anderer Stelle zitiert wird.

Betreffs "156." in obigem Zitat: Das sind einerseits strategisch sinnvolle Ratschläge und andererseits geht es darum, daß man ja nicht alles tun müsse, nur weil es "erlaubt" sein sollte.

Betreffs "200." in obigem Zitat: Dagegen kann man wohl nichts einwenden einerseits und andererseits ist es ein Rat zur Vorsicht vor falschem Verehren, Bewundern , "Anhängerschaft" uä

Betreffs "224." in obigem Zitat: Eine nicht uninteressante Äußerung oder auch Überlegung betreffs des Begriffs "brahman".

Betreffs "356." in obigem Zitat: Etwas "Binsenweisheit", aber immerhin macht es Sinn.

Betreffs "361." in obigem Zitat: Igitt, das weiß man besser, da man sonst mit der hierzulandigen bzw heutigen Begrifflichkeit "atom" ziemlich in Mißverständnisse, Irrungen usw geraten könnte.

zu Zitaten aus Buch III, welches zu ab Seite 88 zu finden ist:

Betreffs "125" in obigen Zitaten: Da kommen ähnliche Aussagen wie in den Upanishaden, die Yâjnavalkya's Lehren darstellen; siehe dazu etwa "Yâjñavalkîyaṃ Kâṇḍam" auf den Seiten 427 bis 486 in Professor Paul Deussens' "Sechzig Upanishad des Veda", zweite Auflage

Betreffs "139", "150", "162" in obigen Zitaten: Das ist offenbar sehr upanishadig und nicht gerade uninteressant. Parallelen zu Buddha's Lehren gemäß des Pâli-Kanons (dh gemäß der frühen Schriften) liegen auf der Hand.

Daß sich dann insbesondere während der Mogulherrschaft in andere solcher Gesetzbücher eher "Scharia-typische" Züge wiederfinden lassen, ist da sicherlich kaum mehr Zufall, versehentlich,. Überlieferungsfehler infolge langer Zeiträume, Gedächtnisproblemen oä.

Insofern zeigen historische Quellen die Problematik der Einmischung von Staat und Gesetzgeber in Angelegenheit der Meditation, des Yoga uä ebenso auf, wie die Problematik der Mißachtung gesellschaftlicher Vorgegebenheiten durch Yoga-Clubs, Meditationsvereinen, Gurus oder auch "Lehrer " wie Mr. Mahesh usw.

 

 

n) Abschließend zu diesen Aspekten:

Sowohl der ev.-luth. Pfarrer und ev.-luth. Sektenbeauftragte Haak als auch der r.-kath. Theologe, Psychologe und Sektenbeauftragte Dr. Hans Löffelmann waren Gründungsmitglieder jener Elterninitiative (nachlesbar in jenem Rückblick auf ca 40 Jahre Tätigkeit von Udo Schuster; zu finden bei www.sektenwatch.de).

Nachdem aber der r.-kath. Sektenbeauftragte aus Sicht des Nachfolgers von Julius Kardinal Döpfner und somit dann Chef von Hans Löffelmann, der hoch komptente Josef Kardinal Ratzinger und späterre Papst Benedikt XVI, den Hans Löffelmann als Sektenbeauftragten zu entlassen nichtumhin zu kommen sich gezwungen sah und ihm kündigte, war eben auch die Löffelmann-Eigenbau-Ökomene in jener Elterninitiative fraglich geworden. Löffelmann's Nachfolger Hans Liebl, verschaffte sich dann innerhalb von 4 Wochen einen Überblick über das Tun&Treiben jener Elternintiative und beschloß sichtlich auf Distanz dazu zu gehen; das wurde auch von seinem Chef mitgetragen.

Insofern war von Pfarrer Haak und Hans Löffelmann ein "religiöer Konflikt" geschaffen worden, welcher ja mit "TM, TM-Scene, udgl" nun wirklich absolut gar nichts zu tun hatte.

Dann rief man Psychiater&co wegen angeblicher TM-Probleme zu Hilfe.

Und wenn es Folgen des geschaffenen "religiösen Konflikts" aber gewesen wären/waren?

 

Also was sollte das?

Zu den Problemen welche jener Gymnasialprpofessor für das Fach Deutsch, Sport und Geografie sowie leider damalige Klassleiter und darüberhinaus leider auch noch Vertrauenslehrer der Schule schuf, mir aufbürdete und hinterließ, sowie all den Problemen, welche Mr. Mahesh, aber auch Dr. Hans Vater noch dazu schuf, wurde mir nun noch ein" religiöser Konflikt" angehängt/angedichtet.

Es war einfach lächerlich was damals vonseiten jener Sektenbeauftragtenscene da verursacht und geschaffen worden war.

Der r.-kath. Sektenbeauftragte Löffelmann arbeitete dem ev.-luth. Sektenbeauftragten Haak zu, der seine Heftchens dann  via des evangelischer Presseverbands für Bayern und teils in der Abteilung "Schriftenmission" publizierte:

 

Haak, Friedrich Wilhelm, "Transzendentale Meditation", Münchner Reihe, 6 . überarbeitete und erweitere Auflage, 1992, evangelischer Presseverband für Bayern, Abteilung Schriftenmission, ISBN 3-583-50622-7, herausgegeben von Thomas Gandow
 
Haak, Friedrich-Wilhelm, "Guruismus und Guru-Bewegungen", Friedrich-Wilhelm Haak, 1.Aufl., Evangelischer Presseverband Bayern (EPV), 1982, ISBN 3-583-50637-5
 
Haak, Friedrich-Wilhelm, "Ratschläge", Münchner Reihe, 2.Auflage, Dezember 1977, Evangelischer Presseverband, Abteilung:Schriftenmission, ISBN 3-583-50627-8
 
Haak, Friedrich-Wilhelm,"Transzendentale Meditation - Maharishi Mahesh Yogi * Weltplan * RRA e.V.", Münchner Reihe, evangelischer Presseverband für Bayern, 8000 München 19, Abteilung Schriftenversand, 2. Auflage, 1977

 

Ein r.-kath. Sektenbeauftragter half einem ev.-luth. Sektenbeauftragten beim ev.-luth. Missioneren; welch eine Farce.

Später trat Hans Löffelmann dann mal, im Rahmen einer Grabrede für die Witwe eines der von NAZIS Ermordeten, im Talar von Pfarrer Haak auf. Es würde in jener kleineren Stadt genügend r.-kath. Priester gegeben haben, die jene Grabrede in aller Würde und als "letzte Freude" für jene Witwe gehalten hätten.

Irgendwie war Hans da doch ziemlich daneben; wenn er zur ev.-luth. Kirche konvergiert wäre, bitte sehr, seine Angelegenheit; aber die Mitglieder der r.-kath. Kirche, die sich an Ihn, in dessen Eigenschaft als r.-kath. Sektenbeauftragten gewandt gehabt hatten, hätte er dann schon in Ruhe gelassen haben müssen, statt sie gleich mal für die Haak-Mission zu missionieren versucht zu haben.

Dazu behandelte er (anscheinend alle oder auch so manche), welche die zu Ihm als Sektenbeauftragten gekommen waren, gleich mal ungefragt sowie ungebeten)"tiefenpsychologisch" (er sagte zu mir mal sowas wie "Ich Idiot, ich legte auch gleich noch tiefenpsychologisch los", als wir darüber sprachen, nachdem meine Mutter mich mal bat, Ihm doch etwas zu helfen.); hinterher ließ er sich dann von jenen die Wohnung putzen & co. Das ging einfach zu weit.

Ich war und bin r.-kath., hatte nie auch nur das allergeringste Interesse daran zur ev.-luth. Kirche überzutreten und werde es ganz gewiß auch niemals tun - und nach den TM-Scene-Erfahrungen mit der ev. Mission werde ich mich auch ganz gewiß nicht mit Luther und dessen Geschwätz befassen.

Weil ich damals TM erlernen mußte, ausschließlich aus schulischen Druckgründen, vermeinten sich da jene, daß ev.-luth. Kirche genau das Richtige für mich wäre. Wenn ich mich nicht ganz irre, war jener staatliche Lehrer, der jene Misere verursachte, Mitglied der ev.-luth. Kirche gewesen. Auweia.

Was war den das für Irrenanstalt?


 

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