Worum geht es eigentlich in Home, verpfuschtes Leben"?


Inhalt zu home, verpfuschtes Leben

I) Wie ging alles los?

II) Unfreiwilliges TM-Erlernen: Wie geschah es, daß man mich zwang ins Münchner TM-Center zu gehen und um Erlernung der TM nachzusuchen?

 1) Wahl des Themas für das Referat im Fach Deutsch im Abiturjahr, dereinst so geschehen in den frühen Siebziger Jahren:

      

a) Erster Vorschlag meinerseits:


b) Ablehnung weiterer Themenvorschläge durch den Lehrer


c) Weitere Vorschläge meinerseits in der Woche danach



  

2) Kritik an der Entscheidung des Lehrers:


3) Die Veranstaltung des Referats durch den Lehrer und die von Ihm dann noch - unangemeldeterweise - ermanagten 2 Zusatzstunden mit angeblicher Diskussion zu jener Thematik.  


4) die 2-stündige Zusatzveranstaltung

       

a) die erste Zusatz-Stunde    


b) die zweite Zusatz-Stunde


c) Eine Vorgeschichte zur zweiten Zusatzstunde:


d) Entgleisung der zweiten Zusatzstunde:


e) nächste Schulstunde, nochmals ca 10 -15 Minuten zu jenem Thema und Ende:


f) Anmerkung: "Das Lied vom Spieler"aus Rigveda X, 34.


5) schulfremde Personen im Klassenzimmer bzw für's Unterrichtsgeschehen



III) Antworten.

1) Anmerkung: "Das Lied vom Spieler"aus Rigveda X, 34. 

2) TM-Meditationspraxis anhand der Literatur

             

a) Chândogya-Upanishad, Siebente Lektion, die Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar; Ausführungen zur Chândogya-Upanishad


3) Überlegungen von Goethe, Parallelen zu Chândogya-Upanishade zu Goethe's Werk "Faust" bzw Betrachtungen bzgl. möglicher und etwaiger Einflüss dieser Upanishade auf Johann Wolfang von Goethe's Werk "Faust"

4) Chândogya-Upanishad <-> Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens: Nun also zum kurzen, angedeuteten Vergleich der siebenten Lektion der Chândogya-Upanishad zu Mr. Mahesh's Buch "Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens"

5) Einiges Betreffs Mr. Mahesh, dem Autor des Buches "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens"

6) Buddha <-> Nirvanashatakam; Gegenüberstellung der Aussagen/Feststellungen in Shankara's Nirvanashatkam und Lehren Buddha's gemäß früher buddhistischer Schriften in vorliegenden Übersetzungen ins Deutsche durch Hermann Oldenberg, Seidenrücker, Moriz Winternitz, Paul Deussen, Leopold von Schroeder und Anderen.

7) Ein Schulreferat hätte es sein sollen; aber das Thema lag außerhalb des zulässigen Bereichs.

8) die Folgen der Zusatzveranstaltung zum Schulreferat

9) ergänzende Feststellung und Anmerkungen:

 

IV) Worum geht es da obendrein noch?

1) Ok, 1976 hatte sich eine Elterninitiative gebildet.

2) Pfarrer Haak's Aktivitäten, zB Pfarrer Haak ad Shankara

3) Shankara's Lehren aus bemüht unparteiischer Sicht

4) Pfarrer Haak bzgl. "Karma und Wiederverkörperung"

5) Karma sowie Geburt und Wiedergeburt in bemüht objektiv-unparteilicher, u.a. naturwissenschaftlich-mathematischer Sichtweise

6) Swami Brahmanda Saraswati's Lehren

6b) Supreme Court von Allahabad ad Jothirmath

7) einige weitere Bemerkungen zum Gesetz des Karma, das nunmal Pfarrer Haak im Zusammenhang mit seinen Ausführungen in seinem Buch betreffs "Guruismus" thematisierte.

8) Ergänzungen zur Ausgangslage

9) ergänzende Feststellungen

 

V) Nun, wieso betraf jener Sektenbeaufragten-Aktionismus von Haak und Löffelmann auch mich?

1) Wieder einmal war ich zwischen die Fronten geschuppst worden.

       

a) Besonders schlimm war, daß meine Situation sehr kompliziert war. Pfarrer Haak & co hatten doch keine Ahnung von den KGB-Aktvitäten in der TM-Scene, den Aktivitäten von linken FanatikerInnen und nicht einmal von Yuri Bezmenow's Ausführungen gegenüber der CIA im Herbst 1970.


b) Pfarrer Haak bot mir in einer TM-Scene-Veranstaltung in jenem TM-Center sogar mal einen Stuhl an; ja noch auffälliger hätte er es kaum noch machen können, daß er und seinesgleichen es so darstellen wollten, daß ich nun bei ihnen auspacken täte und für ihn arbeiten täte.


c) Ein Beispiel noch zu jener Kompliziertheit der Lage


d) Pfarrer Haak's Undifferenziertheiten


e) Das bischen Karriere-Rückstand von ca 1-2 (und wären es 3 Jahre gewesen, na und schon!) Jahren, würde unschwer zu verkraften, ja sogar aufzuholen gewesen sein.


f) In diesem Sinne hat mir niemand so sehr geschadet - an Leib und Seele - wie jener Sektenbeauftragtenaktionsmus  vonseiten des Pfarrer Haak und MitstreiterInnen - samt dem eingewobenen direkten Draht zur Politik;


g) Im Buch "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterninitiative, Rückblick und Ausblick 1975 -2015" ([31]) kann man unschwer die - von Anfang an vorgesehen gewesene - Verbindungen in die Politik und va Machtpolitik nachlesen:


h) Umgang mit den Opfern des Wirkens von Pfarrer Haak und seinen MitstreiterInnen

i) Das Eingreifen der Gerichte und des Gesetzgebers



VI Fazit:

1) Insgesamt scheint mir nun, nach den Mäßigungen in der Wortwahl der Bundesregierung - auch infolge verschiedener Gerichtsurteile - usw doch eine Chance zu geben, zu Sachlichkeit, Objektivität, Unparteilichkeit zurück zu kehren.

2) detailliertere Befassung mit den Vorwürfen betreffs TM-Puja, TM-Mantren, Qualifiziertheit von TM-LehrerInnen, TM-Organisationen usw: 

3) Ein spezieller Blickwinkel auf die Thematik, der bereits im Rahmen von b) aufgegriffen wird; hier kürzer aus dem Rigveda und weiterer klassischer Überlieferungen bzw Literatur Indiens heraus.

4) Die Rolle des sprachlichen Hintergrunds im Zusammenhang mit dem Lehren von Transzendentaler Meditation ("TM"):

5) Wie Abhilfe schaffen betreffs unbeachtetem Hintergrund?

6) Qualifiziertheit der TM-LehrerInnen

7) TM-Puja

8) TM-Mantren und Info zu Mantra-Yoga, usw

9) TM-Meditationsmethode

10) betreffs Transzendentale Meditation

11) Buddha-Zitat und wohin Transzendentale Meditation führt bzw erst mal führen soll.



VII) Schlußbemerkungen

  

VIII) Quellenverzeichnis:

  

IX) Weiterführende Anmerkungen zum Thema "Spiel"


1) Betreffs des “Liedes vom Spieler” aus dem Rigveda X,34 schreibt Moriz Winternitz

2) Spielsucht, deren Folgen die Warnung davor gemäß des Mahabaharata


a) Auch im Epos „Mahabharata“ - worauf übrigens auch Leopold von Schroeder explizit in seinem Werk "Mysterium und Mimus" hinweist -, wird eindrucksvoll beschrieben wohin Spielerei-Gesinnung im Zusammenhang mit „Gott“ usw führe kann.

        

 

b) Spielleidenschaft, Spielsucht gemäß des Mahabharata

 

                  

i) Genaueres zur "Spielsucht" findet man darüberhinaus seit 1922 im Buch "Das Mahabharata - seine Entstehung, sein Inhalt, seine Form" von Hermann Oldenberg, Göttingen * Vandenhoek & Ruprecht *, 1922.


3) Spielsuchtproblematik gemäß "Nala und Damayanti"

4) Spielsucht-Thema anhand abendländischer Werke 

      

a) Da wäre zu nennen "Der Spieler" von Dostojewski.


b) aber auch "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler in der Verfilmung mit Fritz Karl, sei da erwähnt.


5) Spiel-Thematik im Buddhismus.

6) Spielsucht-Thema gemäß eines Hinweises von Kronprinz Rupprecht von Bayern, siehe [64]

 

 

 


 

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