IV) Worum geht es da obendrein noch) ?


 

1) Ok, 1976 hatte sich eine Elterninitiative gebildet.

Die Gründungsmitglieder waren der damalige Vorsitzende des Münchner Anwaltvereins - ein bay. Senator -, der ev.-luth. Sektenbeauftragte Pfarrer Haak, der r.-kath. Sektenbeauftragte Hans Löffelmann, der Pfarrer Kurt Österle und Andere. 

vergleiche Seite 5 in [31], also in "Gemeinsam gegen Abhängigkeit und Extremismus, 40 Jahre Elterninitiative, Rückblick und Ausblick 1975 -2015", Udo Schuster, Dokumentations_Edition 33 der A.R.W., ISBN 978-3-941421-47-9, 1. Auflage München 2015.

Die Zusammensetzung zeigt, daß man hinterher als "Opfer" derer (was wohl wirklch nicht vorgesehen war) etwaiger dann ja mal - Angriffe und Falschdarstellungen -, die mich teils an Inquisition erinnerten, - reduzierte Chancen hatte, einen Anwalt zu finden, reduzierte Chancen hatte im Petitionsausschuss des Landtags eine wirkliche Chance zu erhalten (Siehe u.a. die Seiten 139 und 159 in [31]) und reduzierte Chancen in den Kreisen der Kirche als "Verfolgter" - von Leuten aus den Reihen der Kirchen -, Hilfe finden zu können. Selbstverständlich sind jene Gründungsmitglieder auch Einzelpersonen oder auch noch Parteimitglieder, usw. Insofern mag's bisweilen sehr schwierig sein genau auseinander zu halten, was nun in den Verantwortungsbereich jenes Vereins fällt und was eine Fehlleistung irgendwelcher Einzelpersonen oder auch, dort subversiv tätiger, eigentlich vereinsfremder Personen ist/wäre. Es ist am Ende in etwa wie bei den Mißbrauchsskandalen der Kirchen oder auch etlicher Sekten, falscher Gurus, usw. Na klar war's meist eine einzelne Täter-Person gewesen, die klar deren Rechte als sowas wie "Arbeitnehmer" verletzte.

Jener Elterninitiativeverein war schon sehr ergebnisvorwegnehmend-raffiniert gemacht gewesen:

Fachleute zu den Themen wie Upanishaden,"TM", "Bhagwan", Shankaracharya-Tradition sowie "Swamis" wie u.a. Swami Vivekananda usw, dh kompetente Indologen - wie einst Paul Deussen - der mit Swami Vivekananda übrigens bekannt war - , Otto von Böthlingk, Hermann OIdenberg, Seidenstücker, Prof. Richard Garbe, Alfred Hillenbrandt, Franz Bopp, Moriz Winternitz, Dr. Otto Strauss usw gewesen waren, fanden sich unter jenen "richtungsgebenden" "Gründungsmitgliedern" nunmal keine.

Jener "Bhagwan", der sich später - nach jenen Ereignissen in dem Verfahren gegen Ihn durch US-Staat und seiner Verurteilung in wenigen Anklagepunkten - als "Osho" bezeichnen ließ, sei immerhin mal Professor für indische Philosophie in Indien gewesen. Na klar hatte jener auch ein Privatleben und seine "Sekte" kann man kaum anders denn als Teil seines "Privatlebens" ansehen.

Allerdings habe ich mich mit jener "Bhagwan/Osho-Scene" nie näher befaßt. Sein lächerlicher, absurder Sexismus war leider eine Realität und so wurden seine etwaigen Sachkenntnisse davon leider überlagert und darunter litt seine etwaig mal vorhanden gewesene Glaubwürdigkeit.

Nachdem Er angeblich auch sehr gute Englisch-Kenntnisse gehabt habe, würde es wohl wesentlich sinvoller und hilfreicher gewesen sein, wenn er diverse Sanskrit-Texte korrekt und ungefärbt von seinen Ansichten ins Englische übersetzt haben und zur freien - nicht-kommerziellen - Verfügung gestellt haben würde.

Immerhin könnten seine Fachkenntnisse ihn selbst vor sowas wie "Täuschungsmanöver" durch KGB-Agenten bewahrt haben; allerdings griff in seinem Fall, auf der Basis seiner dumm-sexistischen Steilvorlagen, da dann vermutlich die Methode wie einst angewendet auf Eduard Kennedey - gemäß der Aussagen von Juri Bezmenow als er zu Gast bei Eduard Griffin im US-TV im Jahre 1984 war. - umso besser.

 




 

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