4) die 2-stündige Zusatzveranstaltung

a) die erste Zusatzstunde

Unter der Moderation der Mathematik/Physik-Lehrerin (sehr jung gewesen, kaum 9 Jahre älter als wie ich; leider schon mit 61 Jahren gestorben; sie war bei ihrem Tod dann Studiendirektorin gewesen.) blieb alles in einem sachlichen buchbezogenen, abstrakten, unpersönlichen Rahmen. Zunächst war die Fragestellerei an mich also inhaltsbezogen.

Es ging am Rande auch um die PhD-Arbeit von Keith Wallace (statistische Testverfahren angewandt im Fach Physiologie).

Seine Schlußfolgerung und entscheidende Behauptung konnte in späteren Unterschungen nicht bestätigt werden, veröffentlichte der klinische Psychologe Theo Fehr:

>>

...

In anderen Untersuchungen, wie zB von Fernwick (1977) ...

nach den Autoren gab es keine Evidenz für ... einen vierten Hauptbewußtseinszustand, wie er von Wallace u. Mitarb. behauptet wird.

...

<<

Seite 179 in "Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie", 46. Jahrgang, Mai 1966, "Transzendentale Meditation - therapeutisch wirksam?" von Theo Fehr, Seiten 157-194, Georg Thieme Verlag Stuttgart * New York

 

Nachdem es also auch um Statistik ging, was damals am Gymnasium gar nicht Unterrichtsgegenstand gewesen war, war es selbstverständlich hilfreich, daß diese Fachlehrerin für Mathematik, die wohl sicherlich über ausreichende Kenntnisse in Wahrscheinlichskeitsrechnung und Statistik verfügte, insofern zu Hilfe gerufen worden war.

Während meiner Schulzeit war nunmal Wahrscheinlichkeitsrechnung&Statistik noch nicht Schulfach gewesen und Grundzüge der Entscheidungstheorie - zB zur sachlichen Kritik an Mr. Mahesh's Entscheidung TM zu lehren ( siehe Mr. Mahesh in www.meditationsstreit-91-19i.de Abschnitt "23) Mr. Mahesh Prassad Varma, der von AnhängerInnen als Maharishi Mahesh Yogi bezeichnet wurde" oder auch "Mr. Mahesh und TM auf Deutsch") nur weil ihn jemand auf der Straße ansprach und entgegen dem, was er zu erwidern versucht hatte, Vorträge mit Mr. Mahesh als Redner angekündigt hatte; siehe auch meine 3 Kommentare ( https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/indien-warum-wackeln-die-inder-so-haeufig-mit-dem-kopf/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlL1dlbHRzcGllZ2VsLzI2MTA0Nzc5NzU ;14.11.2022 vorhanden gewesen) zu ARD's Weltspielgel-Sendung "Indien: Warum wackeln die Inder so häufig mit dem Kopf - erst recht nicht.

Nur wieso hatte der Lehrer dann den Chemielehrer nicht dabei gehabt haben wollen?


 


b) die zweite Zusatz-Stunde

Danach kam wieder der Deutschlehrer, der seine Geografiestunde dafür umfunktionierte.

Als Geografielehrer hätte er eigentlich Einiges von dem Wissen haben können oder auch haben müssen, was in Reiseführern über Indien sowas wie Pflichbestandteil ist, nämlich allgemeines Grundwissen zum Thema "indische Philosophie", "indische Religionen" und eigentlich ja auch über Shankara und wo die vier Lehrzentren, welche Er hinterließ, sich in Indien befinden.

Immerhin gibt es, lt. Dr. Franz Lorinser (siehe seine Übersetzung der Bhagavad-Gita aus dem Jahre 1869) im Rahmen der indischen Religion/~en mehrere Inkarnationen Gottes:

Siehe eine Anmerkung, die bereits im Abschnitt "Worum geht es eigentlich in "Home, verpfuchtes Leben?" zitiert wurde:

 

>>

...

¹⁰ Mit diesen Worten vergleiche man zunächst:" >>Ferner Svetasvatara-Upanishad VI,6 (Bibl. Ind. Vol. XV. p. 66): "Who ist the establisher of virtue and the destroyer of sin." - Juge, juge, das ich mit Von Zeit zu Zeit übersetze, heisst nicht: einmal in jedem Weltalter (juga), (Schlegel: per sigula saecula) sondern überhaupt: nach längeren Zeiträumen. Die Avataras Vischnu's sind zehn; es werden aber nur vier Jugas (Weltalter) angenommen, das Satja-, Treta-, Dvapara-, und Kali-Juga (wovon unten Les. VIII, ausführlicher die Rede sein wird) und welche mit den Sandhjas und Sandhjantas, die jedem vorgehen und nachfolgen (sandhja = crepusculum), einen Zeitraum von 5 440 000 Jahren ausmachen. Die ersten vier Avataras fanden im Satjajuga, die folenden 3 im Treta-, die achte im Dvapara- und die letzten im gegenwärtigen Kali-Juga statt.

...

<<

aus: "Bhagavad-Gita", übersetzt und erläutert von Dr. Franz Lorinser, Breslau 1869, Verlag von G.P. Aderholz' Buchhandlung (G. Porsch)

 

im Abschnitt wurde auch schon auf einen, von Prof. Paul Deussen übersetzten Text ( "Mythischer Bericht über die Ausrottung des Buddhismus. - nach dem Çañkaradigvijaya cap. 1, Verszählung und Lesearten nach Gildemeisters Ausgabe in Lassens Anthologie S. 86 - 92."; 

Seite 180 bis Seite 184 [37], dh in „Allgemeine Geschichte der Philosophie, Erster Band, dritte Abteilung, „Die Nachvedische Philosophie der Inder, nebst einem Anhang über die Philosophie der Chinesen und Japaner“, Paul Deussen, 4. Auflage, Leipzig/F.A. Brockhaus, 1922)

hingewiesen, wonach Shankara von gewissen AnhängerInnen als Inkarnation von Gott Shiva verehrt werde.

Daß Vishnu auch mal als Frau (Mohini) sich inkarniert habe (siehe etwa: https://en.wikipedia.org/wiki/Mohini) wäre gerade in einer gemischten Klassen ja wohl besonders bedeutend gewesen.

(Siehe dazu etwa auch bei folgenden Links, welche zB am 23.11.2202 zu finden waren:

Im zweiten Abschnitt des Absatzes titels "Parvati, Durga, Kali" aus:  "Frauensolidarität - Nr. 98, 4/06",
"Shakti - Das weibliche Prinzip im Hinduismus" von Traude Pillai-Vetschera, Herausgeberin:
"Frauensolidarität - Entwicklungspolitische Initiative für Frauen",
Berggasse 7, 1090 Wien,  in:
http://www.schattenblick.de/infopool/religion/fakten/rfber081.html

 

https://www.yoair.com/de/blog/anthropology-references-to-homosexuality-in-hindu-religion-and-mythology/
im Abschnitt über die tamilische Version des "Mahabharata"; "Yoair Blog" versteht sich als weltweite "Blog-Publikation"
betreffs Anthropologie. ....
 )

Nachdem also Shankara von gewissen AnhängerInnen als Inkarnation Shivas gilt, Prof. Paul Deussen dazu extra einen orginalen Text aus dem Sanskrit ins Deutsche übersetzte, wäre es eher nicht zu viel verlangt gewesen, daß ein Herr Geografielehrer, wenn Er so eine Referatthema schon im Fach Deutsch veranstaltete, wenigstens gewußt hätte, was die Shankaracharya-Tradition ist, daß es ver Lehrzentren gibt und Jothirmath samt Badrinath damit mehr als nur ein klein wenig zu tun hat, sondern Jothir Math eines jener vier Lehrzentren war.

Wo der Badrinath-Tempel, der so ziemlich in allen Reiseführern über Indien erwähnt wird, so ungefähr liegt , hätte er eigentlich schon wissen sollen.

  • In der 7. Auflage des Baedeker's  Reiseführers über "Indien", Karl Beadeker Verlag, Ostfildern, ISBN 978-3-8297-1299-6 - [26] läßt sich zB im Register unter dem Suchbegriff "Badrinath" ein Verweis auf Seite 270 finden; unter Suchbegriff "Shankara" oder auch "Shankaracharya" findet man leider nichts finden.
  • In anderen Reiseführern der heutigen Zeit findet man ähnliche kurze Einträge bzgl Badrinath, die man über das Register finden kann. Im Zusammenhang mit jenen Einträgen - nicht aber in den Registern - wird dann häufig auf den Herrn Shankara hingewiesen.
  • Maharishi Mahesh Yogi wird auf Seite 269 im "Baedeker Indien" ([26]) im Zusammenhang mit dem Ort Rishikesh und der Popgruppe "Beatles" erwähnt.
  • Den Begriff oder auch Namen "Jyothir Math" kann man auf Seite 7 im Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" [11] finden. Allerdings ist unter diesem Begriff oder auch Namen (Es ist übrigens eine Ortsbezeichnung bzw Bezeichnung von einem der vier Lehrsitze, welche Shankara zum Erhalt seiner Lehren einst gründete) auch in der 7. Auflage des Baedeker's  Reiseführers über "Indien" [26] im Register kein Eintrag zu finden.
  • Als letzte Chance wäre da noch der Begriff "Shankaracharya", den Mr. Mahesh auch in seiner Einleitung in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" [11] auf Seite 24 erwähnt. Auch da hilft zB der umfängliche Reiseführer vo  Baedeker über "Indien" in der siebenten Auflage  [26] nicht weiter.
  • Wie hätte ich damals da hinfinden sollen bzw können? Mittels der "englischsprachigen" Ausgabe von Mr. Mahesh's anderem Buch, das es damals gab, dh jener "Übersetzung" - bis auf wenige Textstellen bzw Verse hatte Mr. Mahesh die Versübersetzungen alle von existenten  Übersetzungen abgeschrieben und die Angabe als Zitate bzw Erwähnung im Literaturverzeichnis inakzeptablerweise weggelassen! Diese Methode des Mr. Mahesh war in krassem Widerspruch zu dem, was jener Lehrer zum Thema "Facharbeit", "Zitieren" und "Literaturverzeichnis" unterrichtet hatte und was er unter Notendruck einforderte; Mr. Mahesh räumte diese falsche Vorgehensweise selbst ein und zwar per eines Videos/Tonbandes im Rahmen des TM-LehrerInnen-Ausbildungskurses in Playa La Antilla/Spanien von März bis Mai 1973, den der britische Pädagoge Max Flissure strukuriert und geleitet hatte ; die wenigen eigenen Versübersetzungen fertigte auch nicht Mr. Mahesh an, sondern ein Herr Vernon Kaatz, der Sanskrit konnte und so übersetzen sollte, daß es Mr. Mahesh's Vorab-Meinung so einigermaßen gerecht werden und von der Sanskritaprache her noch rechtfertigbar sein sollte. - der ersten 6 Kapitel Bhagavad Gita und seinem Kommentar?
  • Nun das war mir damals schlichtweg zu weit weg vom Schulfach "Deutsche Sprache".
  • Im Katalog der Stadt Bibliothek München war damals aber unter den Suchbegriffen "Maharishi Mahesh Yogi", "Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" sowie  "Transzendentale Meditation" leider gar nichts zu finden.

Aber aus welchen Gründen auch immer, der Deutschlehrer, der auch Geografielehrer war und in dessen Geografiestunde jene Debatte zum Thema des Deutschreferats stattfand, schwieg sich aus.


 

Wenn der Herr Geografie-Lehrer sich die Mühe gemacht haben würde, mal ins Buch "'Reiseerinnerungen aus Indien' von Rupprecht, Kronzprinz Rupprecht von Bayern", 2. Auflage, Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, K.-G. München, Verlagsabteilung Kempten aus dem Jahre 1923, so würde er wenigstens auf das Kapitel "Die Religionen Indiens" auf den Seiten 34 bis 65 hingewiesen haben können.

Auf Seite 39 etwa findet man da:


  >>



...

Metapahysische Begriffe durchsetzten mehr und mehr die Religion: Brahma, der unendlichen, immerwährenden Kraft wird Maya, der "Wahn", oder Atman, das "Ichbewußtsein"   gegenübergestellt und als Gipfel der Erkenntnis jenes der Identität des eigenen Ichs mit dem Weltall bezeichnet. Der Mensch ist den Gesetzen des Samsara, des Kreislaufs der Dinge, unterworfen und daher fortgesetzten Wiedergeburten. Als Lohn eines tugendhaften Lebens erreicht er bei der Wiedergeburt einen höheren Grad der Vollkommenheit, als Strafe für begangene Sünden hingegen wird er als angehöriger eines niederen Standes oder gar in der Gestalt eines Tieres wiedergeboren und kann erst nach einer oder mehreren Wiedergeburten und erfolgter Besserung seine frühere Daseinsstufe wiedererreichen. Die den Tieren gegenüber gebotene Schonung erklärt sich aus dieser Vorstellung, ...

   In den Upanishads, den wedischen Geheimlehren, bricht immer deutlicher ein monistischer Gedanke sich Bahn, der in einzelnen späteren philosophischen Systemen erneut zum Ausdrucke kam. In  Brahma wird ein höchster, wesenloser Gott geschaffen, dessen Züge jenen Waruna-Wischnus entlehnt sind. Waruna-Wishnus Beiname Narayana, ..."

 

"... als Narayana in Verkörperung der Nacht erscheint er namentlich in späteren Abbildungen auf den Wassern des Chaos zu schlafen. ..."

 

"... Im Gegensatz zur monistischen Richtung der Upanishaden entwickelte sich die theistische Bhaktilehre, die entweder Wischnu oder Schiwa als obersten Gott anerkannte und in der Hingabe an Gott das Heil erblickte. Bhagavad Gita, "das Heil aus der Gnade Gottes", ist ihr ältester Text betitelt, eine Dichtung, die später Aufnahme in den Mahbahrata fand, dem großen nationalen Heldenepos.


... Kali, deren Beinamen "Die Zerstörerin", "das Ende der Zeit", aber auch "die Mutter der Götter" lauten, reitet auf einem Tiger. Ihr Gesicht, aus dem Eberhauer starren, ist schwarz; ein  Kranz von Totenschädeln umgibt ihren Hals, ihre vielen erhobenen Arme schwingen schreckliche Waffen.

...   Der Zeit der theoginischen Dichtung folgte ganz wie bei den Griechen, Persern und Germanen jene des Heldenepos. Das Mahabharata, das zwischen dem zweiten  vor- und fünften nachchristlichen Jahrhundert allmählich entstand, ist ein gewaltiges Sammelwerk, das an Länge alle übrigen Epen der Weltliteratur übertrifft. ... Den eigentlichen Anlaß zur Fehde gibt ein Würfelspiel, in welchem  Yudischthira sein Hab und Gut, sein Reich, sein Weib und endlich seine und seiner Brüder Freiheit verliert. ...

Die höchste Stufe der Heiligkeit, die ein Brahmane, abgesehen von der sagenhaften eines Rishi, durch Meditation oder Werke der Buße zu erreichen vermag, ist die eines Sannyassi, "eines Erlösten". Nicht alle Asketen sind indessen Brahmanen. Sie werden gemeinhin Yoghis genannt, die sich (geistig) "Vertiefenden", und sind in 12 Pants oder Orden geschieden, welche die sich vorwiegende religiösen und philosophischen Betrachtungen ergeben, andere, die ...


"Wir Christen", so sagte bezeichnenderweise der aus dem französischen Pondischerry stammende Diener, der mich auf meiner Reise durch Südindien begleitete, "sind alle Parias". ...

Kein Europäer sollte vergessen, daß er als kastenlos von den Hindus als unreines Wesen betrachtet wird, wenn sie ihm auch mit hündischer Unterwürfigkeit begegnen. Zur persönlichen Bedienung sich einen Hindu zu erwählen, es sei denn aus den alleruntersten Kreisen, ist wegen der vielen Kastenvorurteile, die diese Leute hegen, ein Beginnen, das oft zu unangenehmen Weiterungen Anlaß gibt. ...

   <<



"Reiseerinnerungen aus Indien" von Rupprecht, Kronzprinz Rupprecht von Bayern", 2. Auflage, Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet, K.-G. München, Verlagsabteilung Kempten aus dem Jahre 1923


Offenbar war es Kronprinz Rupprecht klar und wichtig, solch allgemeine Vorbemerkungen auf der Basis der vorhandenen wissenschaftlich-erarbeiteten Sachkenntnisse an den Anfang zu stellen. Jedenfalls sollte man insofern niemanden einfach der Situation "Indien" und der Sadhus, ohne der Bereitstellung solcher Kenntnisse bzgl. der allgemeinen Lehren, aussetzen.

In jeder noch so kleinen öffentlich-rechtlichen Bibliothek ist man sich der Verantwortung bewußt, daß in der Bücherbereitstellung nicht jedes Buch einfach zulässig sein kann und es da jemanden geben muß, der die notwendige Auswahl vorab mit Sachkenntnissen, Recherchen usw trifft.

Kronprinz Rupprecht war das wohl klar, jenem Lehrer eher nicht.

 

Nunja, da schreibt/schrieb Kronprinz Rupprecht u.a.:

(i) " ein Beginnen, das oft zu unangenehmen Weiterungen Anlaß gibt. ..."

Das erinnert schon sehr an Mr. Mahesh's seltsames Benehmen und seine "monarchische" Organisation am Ende, samt "für ca 1 Million Euro könne man sich Königswürde - und Erleuchtung nebenher? - kaufen".

Die totale Verpfuschtheit meines Lebens gehören dann auch in diese Ruprik "unangenehme Weiterungen".

 

Aber auch Folgendes gehört wohl dazu:

(ii) Da greift Mr. Mahesh einer Mitarbeiterin in die Bluse faßt ihre Brüste und sagt dann - ihr auch noch die Schuld geben für sein Fehlverhalten -, daß sie in Zukunft sowas nicht mehr anziehen solle.... , usw. (siehe in Judith Bourques Buch "Robes of Silk, Feet of Clay": "... I managed to ask June if anything had happened between her and Maharishi. Her reply was that they had not had intercourse, but once when she was sitting alone with him, wearing a low cut top, he reached into her bluse to feel her breasts. Afterwards, he told her not to wear blouses like that anymore. ..." ( Seite 152, zweiter Absatz in [10], dh im Buch Judith Bourque,"Robes of Silk, feet of Clay", Waterside Press, 2055 Oxford Avenue, Cardiff, Ca 92007, ISBN-13: 978-1-947637-80-1; gibt es auch als E-Book).

Ab Seite 151 beschreibt Judith Bourque, daß sie jene June von früheren Kursen kannte und sie recht gut bekannt miteinander waren. Judith Boruque beschreibt, daß June einfach an ihre Tür zu klopfen pflegte, hereinkam, ob sie nun gerade Lust auf soziale Kontakte hatte oder auch nicht, sich auf's Bett setzte und sich's gemütlich machte. Nun, in Mallorca ("Mallorca-Kurs" 1972) waren sie sich wieder mal zusammengetroffen. June fing mit einem kurzem "Small-Talk" an und dann kam sie ohne Umschweife Weise zum Thema und fragte Judith direkt nach derer, von June bereits vermuteter, Beziehung zu Mr. Mahesh. Sie, Frau Bourque, habe keinen Ton herausgebracht, da sie bislang nur mit ihrem zukünftigen Ehemann, Johannes (Schwede, Architekt), darüber gesprochen gehabt habe. Für June sei es jedoch problemlos gewesen, ihre Reaktion, den Tatsachen entsprechend zu begreifen. Daraufhin habe June darauf hingewiesen, daß es da eine weitere Frau gäbe, die auch auf dem Kurs anwesend sei und mit der Maharishi seit einiger Zeit eine intime Beziehung unterhalte.

Frau Bourque schildert dann an dieser Stelle in ihrem Buch, worin es nicht nur um jene Beziehung zu Mr. Mahesh gehen sollte und geht, daß sie es irgendwie geschafft gehabt habe, June danach zu fragen, ob zwischen ihr und Mr. Mahesh was vorgefallen sei.

Daraufhin, erklärte ihr June, daß sie zwar keinen Sex miteinander gehabt hätten, er ihr aber, wie vorab geschildert, unvermittelt einfach in die Bluse gefaßt gehabt habe.

Nun Mallorca war die Region wo sich das ereignete und in Spanien regierte damals noch das Franco-Regime, was für June ein Grund gewesen sein mag, sich damals nicht an die Behörden gewandt zu haben.

 

(iii) "... Kein Europäer sollte vergessen, daß er als kastenlos von den Hindus als unreines Wesen betrachtet wird, wenn sie ihm auch ...", stellt(e) Kronprinz Rupprecht fest.

Zu ebenjener Einschätzung kam auch ich dann angesichts des seltsamen wiederholten Fehl-Verhaltens des Mr. Mahesh.

 

(iv) "Den eigentlichen Anlaß zur Fehde gibt ein Würfelspiel, in welchem Yudischthira sein Hab und Gut, sein Reich, sein Weib und endlich seine und seiner Brüder Freiheit verliert.", hielt/hält Kronprinz Rupprecht für bemerkenswert (oder wieso sonst hätte er es geschrieben?).

Daraus folgt eben auch, daß man als bayerisch-staatlicher Lehrer gefälligst keine Würfelspiele betreffs der Karriere, Freiheit und Gesundheit von Schülern (egal welchen Geschlechts) veranstaltet! (Ausführlicheres siehe Thema "Spiel"; auch die zumindest abstrakte Frage inwieweit Mr. Mahesh mit seiner Lehrtätigkeit "Spiele" veranstaltete, dh seine Center sowas wie "Spielhöllen" waren/sein sollten oder auch teils bzw bisweilen waren, gehört dazu.) 

 

(v) >> ...Kali, deren Beinamen "Die Zerstörerin", "das Ende der Zeit".. lauten ... <<,  ist in Kronpriz Rupprecht's Buch zu finden. 

Achso, "dauerhaftes, coexistieren-könnendes und dann auch mal bewußterweise coexistierendes 'reines Bewußtsein'" jenseits von Wachen, Träumen und Schlafen zu erlangen ist also die philosophische Betrachtung dazu und zwar im Sinne von Kronprinz Rupprecht's dankenswerten Hinweisen:

 

(vi) "Im Gegensatz zur monistischen Richtung der Upanishaden" bzw

>> ... In den Upanishads, den wedischen Geheimlehren, bricht immer deutlicher ein monistischer Gedanke sich Bahn, der in einzelnen späteren philosophischen Systemen erneut zum Ausdrucke kam. In Brahma wird ein höchster, wesenloser Gott geschaffen, dessen Züge jenen Waruna-Wischnus entlehnt sind. Waruna-Wishnus Beiname Narayana, ... <<

"Brahma wird ein höchster, wesenloser Gott geschaffen, dessen Züge..." würde ein passendes Zitat zur Erläuterung von Mr. Mahesh's Ausführungen zum "Sein" und seinen Kapiteln über den "unpersönlichen Aspekt Gottes" in seinem Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" gewesen sein.


Zu Mr. Mahesh's Kapitel betreffs "persönlichen Aspekt Gottes" hätte dann Kronprinz Rupprecht's Hinweis 

>>... Im Gegensatz zur monistischen Richtung der Upanishaden entwickelte sich die theistische Bhaktilehre, die entweder Wischnu oder Schiwa als obersten Gott anerkannte und in der Hingabe an Gott das Heil erblickte. Bhagavad Gita, "das Heil aus der Gnade Gottes", ist ihr ältester Text betitelt, eine Dichtung, die später Aufnahme in den Mahabharata fand, dem großen nationalen Heldenepos. ..." <<

wunderbar gepaßt.

(vii) Überhaupts wäre es doch, gemäß Kronprinz Rupprecht, auch um folgendes gegangen:

>>... Metapahysische Begriffe durchsetzten mehr und mehr die Religion: Brahma, der unendlichen, immerwährenden Kraft wird Maya, der "Wahn", oder Atman, das "Ichbewußtsein" gegenübergestellt und als Gipfel der Erkenntnis jenes der ...<<

Aber das war ja doch der Tenor meines Referats und - meinem damaligen Verständnis nach auch der Tenor jenes Buches  gewesen.


 

  


 >>




... In späteren Zeitaltern haben, wie bekannt, Vertreter der Vedāntaphilosophie, die sich auf den Upanishaden aufbaut und deren Inhalt systematisiert, in ihnen eben diese Lehre gefunden und sie sich selbst zu eigen gemacht. Jahrhunderte vor dem großen Seher Śankara gab schon die Māṇḍukyakārikā des Gaudapada jenes berühmte, oft wiederholte Gleichnis: wie im Dunklen der Strick für eine Schlange gehalten wird, so ergeht es mit dem göttlichen Einen. Statt seiner erscheint grenzenlose Vielheit:

"Das ist des Gottes Trugzauber, durch den er selber sich betört" -

die Māyā, jenen zauberhafte Vorspiegelung, die den leeren Schein des Weltdaseins erweckt. Bis wahre Erkenntnis den Trug vernichtet, die scheinbare Vielheit vor dem ewigen Einen in ihr Nichts versinkt. ...


 <<




siehe Seite 89/90 in [67], dh in "Die Lehre der Upanishaden und die Anfänge des Buddhismus", Hermann Oldernberg, Göttingen, Vandenhoeck & Rupprecht, 1915


Hermann Oldenberg schreibt bzgl der Upanishad-Lehre, resümierend:



 >>




...

Es ist wohl unverkennbar, daß in all dem eine Richtung auf das Unpersönliche herrscht.

...


 <<




 siehe Seite 102 in [67], dh in "Die Lehre der Upanishaden und die Anfänge des Buddhismus", Hermann Oldernberg, Göttingen, Vandenhoeck & Rupprecht, 1915




Wunderschön schildert Kronprinz Rupprecht dann noch, wie es mir hinterher erging wo sich niemand zuständig fühlte und verantwortlich schon gleich gar nicht:

(viii) >>... als Narayana in Verkörperung der Nacht erscheint er namentlich in späteren Abbildungen auf den Wassern des Chaos zu schlafen. ...<<

So in etwa benahmen sich dann auch die zuständigen Behörden wie das "bayerische Ministerium für Unterricht und Kultus" und Andere, sie scheinen und schienen auf den "Wassern des Chaos", welches ihr Lehrer bzgl. meiner Karrierechance und meines Lebens angerichtet hatte, indem er mich mit einer Unmenge an was ich da alles gelesen und gewußt gehabt haben sollte, müßte und aber vorherwißbarerweise nie&nimmer können konnte tsunami-unartigerweise überschwemmte, zu schlafen.

 

In dem Buch mit 256 Seiten, findet man dieses Kapitel über die "Religionen Indiens" als Drittes.

Desweiteren findet man auch viele Details über die Abfolge der Herrscherdynastien und bekommt einen interessanten Einblick in seine staatsmännische Betrachtungsweise und umfängliche Gebildetheit.


Nach "meine Reiseroute und kleine Reiserlebnisse" und "Die Engländer in Indien. Politische und wirtschaftliche Verhältnisse des Landes" , worin es also grundlegend um die organisatorische Seite einer solchen Reise geht und was nunmal alles zu klären ist, bevor man so eine Reise vernünftig unternehmen kann, folgt bereits dieses Kapitel "Die Religionen Indiens".

 

Und was hatte ich in 13 Jahren staatlichem Gymnasium in Bayern nach 1945 über "Religionen in Indien" zu hören bekommen?

Nun es kommt von Gymnasialprofessor (oder war er doch "nur "Oberstudienrat" gewesen?) Bach, einem  katholischen  Theologen, Priester und Stadtpfarrer, der in der 7.Klasse damals der Religionslehrer war:

"... Da gibt es auch noch Religionen, wo an mehrere Götter geglaubt wird, man nennt das 'Polytheismus' und, gell, die haben mehr Götter als Menschen, gell, so ein Schmarrn. ..."

Das mag ich nicht mehr ganz genau wörtlich hier nacherzählt haben, aber es war nicht mehr und "so ein Schmarrn" als Abschluß, ist hier nicht nur sinngemäß sondern exakt wörtlich zitiert!

Wie konnte es ein Gymnasialprofessor für die deutsche Sprache in der 13. Klasse dann voraussetzen, daß wie durch ein Wunder plötzlich mehr Basis für klassische Indische Philosophie, vergleichende Religionswissenschaften, Geschichte Indiens sowie indische Sprachen samt Abschluß vorhanden gewesen wären, aufdaß ein Schüler (egal welchen Geschlechts) ein Referat über so ein Buch angemessen, kritisch und strategisch bedenkend verfaßt haben könnte?

Achso, ja der Herr Deutschlehrer, der ja auch noch Geografielehrer war erwähnte da auch mal die "heiligen Kühe in Indien" und daß der Stacheldraht in Argentinien erfunden worden sei, weil man da so große weite Ländereien und große Rinderherden hätte (Ob man dazu dumm-blöd großfächig gerodet hatte, vergaß er zu erwähnen) bzw gehabt habe und man dazu einen billigen sowie wirksamen Zaun gebraucht hätte" (daß die Menschen auch tier- und umweltfreundlicherweise auf Fleischessen verzichten könnte, daß das doch auch zum aktuellen Schul-Thema in Biochemie, nämlich den Umgang mit Nährwerttabellen, gepaßt haben würde, erwähnte er nicht) . Und gewisse geographischen und wirtschaftliche Verhältnisse hätten in Indien dann zur Erfindung von Veda, Yoga, Upanishaden, ihre Religionen usw geführt? Entsagungslehren, weil dort, geografisch bedingt, so schlechte  Ernährungsmöglichkeiten bestanden hätten? ("Gell, so ein Schmarrn.", wäre eine passende Antwort.)

Das könnte ja bzgl Tibet gegolten haben, wo Manche extrem ihre Nahrungsbedürfnisse (mit Stricken & co) reduzierten, sodaß sie am Ende zu Mumien wurden. Eine Mißernte hätte jenen keine andere Wahl gelassen, als zu versuchen auf diese Weise bis zur nächsten Ernte durchhalten zu können? So wie wenn jemand in einem "gesunkenen" U-Boot es versucht, per TM, Yoga, buddhistischer Meditation oä seinen Sauerstoffbedarf soweit wie möglich zu reduzieren, aufdaß die Chancen - als "strategisch sinnvoll" durchaus nachzuvollziehen - auf Hilfe von außen größer würden und hoffentlich am Ende groß genug gewesen wären? (Tibeter  - egal welchen Geschlechtes - haben übrigens - las ich mal in einer Ausgabe des Magazins "Alpinwelt" des Deutschen Alpenvereins - eine gewisse genetische Andersartigkeit , sodaß sie zwar eine bestimmte Form der Höhenkrankheit  -Lungenhöhenkrankheit - grundsätzlich nicht bekommen können; dafür aber bekommen sie nahezu sicher in tiefen Tiefen, wie ua auch Meereshöhe -  schwerste Asthmaanfälle, weswegen viele der Tibeter, welche einst, zusammen mit dem Dalai Lama aus Tibet vor den anrückenden Mao-"Soldaten", die eher Terroristen waren, geflohen waren, in Indien dann im Rahmen derer schwerer - auch noch körperlichen - Arbeiten in großer Anzahl qualvoll verstarben. Tibeter können insofern kaum wo anders in der Welt leben als eben in Tibet, da die anderen Höhenlagen für die dortigen Ureinwohnern eventuell ebenso notwendig sind. Dort oben ist vernünftigerweise als gar kein Platz für FlachlandchinesInnen, usw! Analoges gilt wohl auch für Peru.)

Kurzum, ich finde es ziemlich erbärmlich, daß der Herr Lehrer nicht mal einige der Reiseberichte wie jene von Kronprinz Rupprecht, Prof. Paul Deussen, Prof. Richard Garbe und Andere (egal welchen Geschlechts) als Hinweise zu erwähnen willens oder auch fähig gewesen war. Alexandra David-Néel's Buch über Indien - zur Autorin siehe zB https://www.arte.tv/de/videos/097371-001-A/the-lost-ones-alexandra-david-neel/ - gab es damals leider anscheinend noch nicht.

 

Wenn ich nunmal einerseits Kronprinz Rupprecht und seine Ausführungen betreffs Indien und die daraus mal freimütig entnommene Haltung betreffs Indien und der indischen Religionen, indischen Philosophie usw einerseits entnehme , und andererseits mit den Ausführungen im und zum"Alliierten Befehls zur Einführung der Lern-und Lehrmittelfreiheit" betreffs des Bayerischen Schulwesens nach 1945 vergleiche, so ist zunächst mal Folgendes festzustellen:

Kronprinz Rupprecht von Bayern lebte, gemäß Wikipedia von 1869 bis 2.August 1955. Diese Wikipedia-Seite fand ich am 14.8.2021 per https://de.wikipedia.org/wiki/Rupprecht_von_Bayern.

Man findet diese Information auch in/via der Bayerischen Staatsbibliothek im Zusammenhang mit >> "Rupprecht, Kronprinz von Bayern: 1869 - 1955; ein Nachruf" von Walter Goetz << aus dem Jahre 1956 erwähnt; siehe dazu: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/hitList.do?methodToCall=pos&identifier=100_SOLR_SERVER_867454885&curPos=11#100.

Erfreulicherweise lebte also Kronprinz Rupprecht von Bayern zur Zeit jenes, bereits zitierten, Befehls vonseite der alliierten Militärregierung noch.



Zur Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika von 1918 betreffs des angebotenenen Waffenstillstandes der kaiserlichen Generäle des damaligen Kaiserreichs Deutschlands mit "Erbkaiser" "Wilhelm II" an der Spitze, dem Waffenstillstand nicht zuzustimmen und den Einmarsch, die Besetzung sowie Machtübernahme des deutschen Reichs vorzunehmen, falls man nicht "die Republik" einführe, ist folgendes, rein mathematisch strategisch-sachlich, festzustellen:

Die USA stimmten jener Republik, welche Philipp Scheidemann dann ausrief, zu und zogen ab; es folgte bekanntlich der Versailler Vertrag und die Abrüstung Deutschlands (lt. Geschichtsunterricht am staatlichen Gymnasium in Bayern nach 1945).

Was ist zu jener Entscheidung der USA die Abschaffung der Monarchie in Deutschland grundsätzlich erzwungen zu haben, unpersönlich, unparteiisch mathematisch-strategisch nunmal, im Nachhinein, festzustellen?

Nunja, leider kam es noch schlimmer als wie es durch Kaiser Wilhelm II schon gekommen gewesen war.

Das neue System, das von den USA mit Androhung militärischer Gewalt erzwungen und an die Macht gehievt worden war, erwies sich als noch gefährlicher als das Erbkaisertum des Kaiser Wilhelm I. Das ist leider eine unumstößliche Tatsache. (Daß Kaiser Wilhelm I überhaupt an die Macht kam, lag sicherlich daran, daß es der K&K Monarchie Österreich, der Republik Frankreich und dem Königreich Bayern nicht gelungen war die Unterschiede der politischen Systeme hinten an zu stellen und eine defensive Verteidigungsallianz zustande zu bringen. USA, Großbritanien und die UDSSR hatten dann anscheinnd schon so viel aus der Geschichte gelernt, daß sie es dann gegen NAZI-Deutschland schafften und noch dazu erfolgreich.)


Wenn ich da mal die Ausführungen von Professor Behringer an der TU-München im Rahmen seiner Vorlesung über "Vektoroptimierung" beachte, so ist festzustellen, daß es in der besagten Vorlesung um Fragestellungen wie die Folgende ging:

Die Professoren (egal welchen Geschlechts) der TU-München versammeln sich zu Beginn , um die Vorlesungspflichten uä untereinander aufzuteilen. Da kam es vor, daß ein Professor am Ende sehr viel mehr Vorlesungsarbeit zu tun gehabt hätte, als ein anderer und sich folglich beschwerte. Nach einem gewissen "Heindl-Kriterium",  - es ging auf Professor Heindl der TU-München zurück - versuchte man dann zu einer besseren Aufgabenverteilung zu gelangen. Als Ergebnis des benutzten Heindl-Verfahrens konnte es aber passieren, daß am Ende dann ein Professor noch mehr Vorlesungspflichten gehabt haben würde, als wie jener, der sich zuvor beschwert hatte und dennoch wäre jenen neue Aufgabenverteilung gemäß des Heindl-Kriteriums dann als eine "bessere Aufgabenverteilung" anzusehen gewesen. Professor Behringer meinte, daß das doch so keinen Sinn ergeben könne und entwickelte dann das "X-Kriterium", welches solche absurde "besser-schlechter"-Bewertungen auszuschließen immerhin als nachweisbare Eigenschaft hatte. Später sei dann  noch das LEXMAXMIN-Kriterium entwickelt worden, welches dann das X-Kriterium insofern mit einschloß, als jede "LEXMAXMIN "-optimale Entscheidung dann auch immer automatsch X-optimal sowie darüberhinaus, nebenbei bemerkt, Pareto-optimal sowie MAXMIN-optimal ist. Das Konzept der MAXMIN-Optimalität gehe dabei bereits auf John  von  Neumann und die 1920-Jahre zurück erläuterte Professor Behringer außerdem.

Zurück zur Entscheidung der USA angesichts des angebotenen Waffenstilstandes durch jene einstigen/damaligen kaiserlichen deutschen Generäle.

Das was die USA für besser erklärt und mit militärischen Mitteln erzwungen und zur Existenz gebracht hatten, erwies sich als um ein Vielfaches schlechter, gefährlicher als wie das was gewesen war. 

Die damalige Entscheidung  der USA war also, gemäß der anerkannten Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten der mathematischen Entscheidungstheorie schlichtweg totaler Blödsinn, hazadeurhaft. Man kann die damalige Entscheidung der USA nur als wahnhaft, getrieben von irgendwelchen wahnhaften sektischen Freiheitsfantastereien bezeichnen.

Angemessener und jedenfalls besser auf der Basis des bereits Gewußten und Wißbaren würde es gewesen sein, wenn die USA jenes "preussische Erbkaisertum" zur Abdankung gezwungen haben würden, sich damit begnügt haben würde, die "Goldene Bulle" wieder zum Gesetz zu erheben.

Das eigentliche Deutsche Kaiserreich, zu welchem nunmal das Prinzip der "goldenen Bulle "untrennbar gehörte, hatte eingeräumterweise in den frühen Zeiten unsäglich brutale, inakzeptable Religionskriege zur Verbreitung des "Christentums" veranstaltet gehabt, aber ansonsten pflegte es im Gegensatz zu Großbritannien, Frankreich, Portugal, Spanien, Niederlande, Belgien und auch den USA (Die Philippinen waren einst US-Kolonie gewesen!) selbst keine territorialen Ansprüche wie u.a. Kolonialisierungsaktivitäten nach außen zu erheben.

Das was die USA für besser gehalten hatten erwies sich als schlechter und angesichts der Wirtschaftsordnung von nach 1945 erwies sich auch deren Traum vom "Machen" als falsch. Überbevölkerung, Artensterben, Klimakatastrophe, Flüchtlingsströme, Radikalisierte religiöse Sekten uä und deren Abfolge erinnern an das Alte Testamente und die Abirrungen von den 10 Geboten, welche schließlich - siehe etwa Levitius - zu immer schlimmerem Leid für die "Täter" führen werde.

 

Noah versuchte, der Legende nach, alle Arten zu retten und verehrte insofern alle Spezien; die "modernen Menschen" gemäß der US-Freiheitsfantasien sowie seltsame Technokratenfantastereien und Materialismus-Irrsinnigkeiten rotteten Arten aus, bevor sie entdeckt waren. Angesichts Corona wurden Reisen, Massenansammlungen usw nahezu weltweit heruntergefahren und auch die USA wählten sich eine "Pro-Corona-Maßnahmen"-Regierung; achja dazu konnten man plötzlich zu drastischeren Freiheitsbeschränkungen greifen. Es ging zB in Deutschland um "sichtbare" ca 30 000 Menschenleben. All die unsichtbaren Leichen, die per immer und immer wieder Hungersnöte  infolge der  freiheitsmenschen-gemachten Klimakastrophen entstanden waren, aber auch all die Toten infolge der Umweltvergiftunge, der Autoabgase, dem Feinstaub, dem Lärm, der "Enge der Großstädte", der ADIS-Toten - bis man überhaupt dann AIDS als Virus-Infektion überhaupt hatte mehr oder weniger zufällig und obergnädigsterweise vonseiten irgendwelcher freiheitlicher ÄrztInnen entdeckt hatte - infolge irrsinniger Sexual-Freiheits-Vorstellungen, hatten zu keinem weiterreichenden staatlichen Durchgreifen geführt. Und kaum klingt Corona etwas ab, gehen die Abgas- sowie Feinstaubproduktionen per Flugzeug & co wieder los. (Ad "Corona": Situation in den Jahren 2020 bis 2022)


Kaiser Wilhelm II war ausschließlich durch die Angriffskriege des Kaiser Wilhelm I und dessen Verstöße gegen die "Goldene Bulle" an die Macht gekommen. Jenes gewisse Wahlsystem, das zur Wahl eines deutschen Kaisers gemäß der goldenen Bulle, einst existent gewesen war, hatte Kaiser Wilhelm I widerrechtlich abgeschafft um so sein "preussisches Erbkaisertum" zu schaffen.

Würden die USA sich damit begnügt haben jenes Regime, das Kaiser Wilhelm I per Angriffskriegen geschaffen gehabt hatte,  abzustellen (und sich insofern noch etwas zu spät aber dennoch am Ende hilfreicherweise nachträglich noch auf die Seite des Kaiserreichs Österreich-Ungarn, Frankreich und das Königreich Bayern gesellt haben), so würde auch dem russischen Volk das UDSSR-Regime und der Welt der zweite Weltkrieg samt des Wettrüstens um die Atombombe und dem anschließenden "kalten Krieg" wohl erspart geblieben sein.

Aber die USA wollten mehr, sie wollten sich und deren Fantastereien als "Weltordnung" etablieren. (Es ging eher jenen/gewissen Konquistadores-Nachfahren um die Etablierung des Konquistadores-Unwesens und derer "Rechtsvorstellungen".?); schon die Entscheidung anno 1918 hatte mit "Vernunft", "vernünftigen Entscheidungskriterien" udgl nichts gemein. Aus absurden "Besser-Schlechter"-Vorstellungen", dh aus falschen Ordnungsvorstellungen muß aber keine brauchbare Ordnung entstehen, ist Sachlage gemäß der Mathematik.

Dabei hat dann noch ein Mathematiker, der Cambridge-Professor Turing, den zweiten Weltkrieg so abkürzen können, daß es Hitler und seinem Terror-Regime nicht mehr möglich war die Atombombe zu bauen.

Dafür bedankte sich die ach so freie westliche Welt der USA in Form Groß-Britanniens bei Prof. Turing damit, daß sie ihn wegen seiner Homosexualität in den Tod trieben, dh mit christlich-religiösem Fanatismus- Unwesen. (Die Queen rehabilitierte Prof. Turing immerhin nach dessen Tod dann mal; das mag seinen etwaigen Nachfahren oder auch Anverwandten geholfen haben; aber gemäß des Volksmunds gilt da leider auch:" Da wird sich der Tote aber gefreut haben". Es war sicherlich auch ein Versprechen an zukünftige Prof. Turings und eine Einladung, sich an solchen Hilfeaktionen doch bitte, keine Verfolgung mehr fürchten sollen müssend, zu beteilige; ich erfuhr davon mittels einer Doku in ARD, Phönix oä; siehe aber zB auch:  https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Turing.)

Großbritannien erklärte dann auch alsbald sein "Völker- und  Menschenbild" wieder: Lt. eines "Die Welt"-Artikels, den ich im Rahmen einer Reise mal zu lesen bekam, veranstaltete Groß Britannien nach 1945 eine Volkszählung in Australien und im Rahmen jener "Zählung" wurden die australischen Ureinwohner, die Aborigines, in der Ruprik "Tiere" erfaßt!

Was hatte man denn da dazu gelernt? Wie kann man sich angesichts der Judenverfolgen und dergleichen durch das NAZI-Regimes da sich sowas noch erlaubt haben?

Ich will hier nicht politisch werden.


Aber gemäß einer vernünftigen Entscheidung durch die USA anno 1917/1918 würde Kronprinz Rupprecht später König vom Bayern geworden sein und (nun der eigentliche Grund für diese Ausführungen über Kronprinz Rupprecht) da würde sich jener deutsche Lehrer, dem ich leider damals ausgeliefert gewesen war, sich das auch nicht herausgenommen haben dürfen, was er sich aber herausnahm.

Man würde ja die religiöse Engstirnigkeit des Abendlandes durchaus damals zum Thema gemacht haben können. Die USA würden sehr wohl auch argumentiert haben können: Bevor unfähige Adelige eine Regentschaft antreten können, würde sich das Volk doch besser eine fähige Nicht-Adelige Person wählen, nicht wahr? Aber es käme offenbar schon zumindest auch darauf an, daß jene Nicht-Adelige Person  auch fähig wäre seriös, anständig und würdevoll zu regieren.

Der Reisebricht von Kronprinz Rupprecht (er unternahm nunmal 3 Reisen, u.a. auch einfach "nur" innerhalb Europas) zeigt, daß er bemüht war, sich auf eine Regentschaft vorzubereiten. So merkt er mit Interesse an, daß Großbritanien jenes ver-kolonialisierte indische Volk von 250 000 000 Einwohnern mit lediglich ca 8000 Kolonialbeamten zu regieren geschafft hatte. Offenbar interessierte es ihn, wie sowas möglich sei. Bürokratie schafft wirklich immer neue Bürokratie?

Ein "politisches System", wie es die USA nach 1918 dann akzeptierten - so wahr sie auf eine Besetzung/Eroberung Deutschlands schließlich verzichteten und abzogen -, das es ermöglichte, daß ein Unmensch wie Adolf Hitler wählbar war und dann auch noch an die Macht kommen konnte verdient es nicht, darüber auch nur nachzudenken! Was damals geschah war an Dümmlichkeit, Rücksichtslosigkeit, Würdelosigkeit und Unvernünftigkeit kaum noch zu überbieten.

 

Also, - bei aller Kritik und d n politischen  Themen ist festzustellen, daß:-  sowohl gemäß des alliierten Befehls nach 1945 als auch gemäß einer mathematisch sinnvollen strategischen Entscheidung anno 1917/1918, als auch gemäß meiner Überzeugung, als auch gemäß der Entscheidung meiner Eltern, war das was jener staatliche Lehrer sich da herausgenommen hatte, unerträglich.

Konkret sei dazu noch mal angemerkt: Auch Kronprinz Rupprecht würde, gemäß seines Buches über Indien, solches Lehrertun nie-und-nimmer gut-geheißen haben und insbesondere deshalb ging ich auf Kronprinz Rupprecht und sein sehr interessantes und für mich hilfreiches Buch über seine Indienreise etwas näher ein.

Sowohl der monarchische Kronprinz Rupprecht als auch die freiheitlich-demokratischen USA würden so eine Entscheidung eines staatlichen Lehrers nicht gut geheißen haben; wem oder auch was wollte es jener staatliche Lehrer also recht machen? Der Weimarer Republik oder auch dem Terrorregime des Adolf Hitlers im Anschluß daran? Nunja, beide "Staatsformen" endeten in einer Katastrophe. Die Erstere führte zu Hitler's Terrorregime und die Zweitere endete im völligen Zusammenbruch Deutschlands, in einem weitreichend zerstörten Land und in "bedingungslosem Kapitulatieren-Haben-Müssen." Was haben beide also gemeinsam? Sie funktionierten nicht richtig, genauer gesagt sie funktionierten beide gar nicht. Also solchem "Nicht-Funktionierendem" unternahm jener staatliche Lehrer nachzustreben. Wie kann es da noch verwundern, daß am Ende ein "total verpfuschtes Leben" herauskam?

Dieses Ergebnis war Sinn&Zweck (im Rahmen dieser homepage www.schulerlebnis--91-19i.bayern, der früheren und dann weiterbearbeiteten Webseite www.franz-rickinger.de, welche ich ca 2021 vom Netz nehme/nam) wo es um jene schulische Ereignisse und den Folgen va geht) meines kurzen Ausflugs in jene Geschichte Bayerns, Deutschlands und meine Befassung mit Kronprinz Rupprecht's Buch betreffs Indien.

Für wen oder was arbeitete jener "Gymnasialprofessor" eigentlich? Wem oder auch welcher Mission, welcher Partei, welcher Organisation diente er eigentlich?

Er machte es offenbar weder der Nachkriegsordnung gemäß des alliierten Befehls nach 1945 recht, noch dem Königreich Bayern bis 1981.

Günstigstenfalls hatte er insofern gemäß irgendwelcher Vorstellungen aus der Zeit der Weimerar Republik gehandelt und ungünstigstenfalls handelte er noch im Sinne der NAZI-Terrorzeit des Adolf Hitler oder auch für die Ex-DDR, dh den sowjetischen Machtblock und dem (strategisch falschen) atheistischen, dialektischen Materialismus bzw den Leninismus-Marxismus oder auch Stalinismus.

Wenn ich dann noch den von Ihm - per "zur Pflicht-Erhebung" - erzwungenen "Ostberlinbesuch" und dessen Folgen betrachte, so stellen sich da doch gewisse Fragen und es hätte sich empfohlen Fragen nach gewissen eventuellen Strukturen  und Mustern seiner Handlungen, die zu großer Sorge und Gegenmaßnamen Anlaß hätte geben sollen/müssen, zu stellen.

Nur der Leiter der Rechtsabteilung des Bay. Kultusminsiteriums Dr. E. meinte, er wisse gar nicht was ich da wolle, ob ich lieber einen Sechser auf jenes Referat bekommen gehabt haben würde. und er könne keinerlei Fehlverhalten jenes Lehrers erkennen!

Als ich mich dann mal an die Kultusministerin (damals Frau Hohlmaier) wandte, gelangte der Brief nicht zu ihr, sondern wurde vom Vorzimmer aus gleich wieder zu jenem Leiter der Rechtsabteilung weitergereicht (aufdaß er wissen solle, was ich gegen Ihn vorzubringen hatte?).



Im Zusammenhang mit diesem kurzen historischen Ausflug empfiehlt es sich, festzuhalten, daß die USA - gemäß einer ARTE-Doku - Hitler Waffen lieferten, aufdaß er ihnen helfen sollte im damaligen Spanien den General Franco - als Diktator; als was denn sonst mit militärischen Mitteln? -  an die Macht zu hieven. Die Greueltaten des General Franco sind Teil der spanischen Geschichte und insofern als bekannt zu bezeichnen. Die USA hatten per der Waffenlieferungen an Hitler und insofern an Deutschland gegen den Versailler Vertrag verstoßen. Nachdem er Versailler Vertrag aber immerhin ein "Friedensvertrag" war, hatten die USA damals mit Waffen gegen den Frieden in Europa verstoßen und insofern einen Krieg angefangen, dh einen Angriffskrieg gegen ganz Europa geführt. Das war so blöd von den USA, wie ihre Entscheidung zur Erzwingung jenes "Weimarer Systems" in Deutschland, mathematisch-präzise gesagt, nachgewiesenerweise falsch gewesen war.

Kronprinz Rupprecht hatte, lt. einer Doku, von der Front des ersten Weltkriegs, gemäß einer Doku mal, nahezu flehentliche Briefe an seinen Vater, den damaligen König von Bayern, gesandt, daß er das unsägliche Gemetzel und Abschlachten stoppen solle. König Ludwig III blieb leider nichts anderes übrig als seinem Sohn zu schreiben, daß es der Krieg des preussischen Kaisers Wilhelm II sei und er darauf  - leider - keinen Einfluß habe. (Man kann dazu in der Bayerischen Staatsbibliothek Etliches zum Online-Lesen finden.)

Und wem lieferten die USA nach 1918 Waffen, wen wollten sie unbedingt an der Macht halten, wen "verehrten" sie als den Richtigen an ihrer Seite für Deutschland und darüberhinaus Europa? Sie verehrten Hitler, den kleinen Gefreiten, der vom ersten Weltkrieg begeistert gewesen war. Auch angesichts dieser Fakten erscheint das "Entscheidungsverhalten" der USA so dubios, so unsagbar absurd, daß man sich, weitere Fragen zu stellen nicht umhinkommen kann bzw darf. Das Delikt gegen den internationalen Frieden, Hitler Waffen geliefert zu haben, war angesichts dessen Kriegsbegeistertheit, umso schlimmer.


Auf Seite 50 im erwähnten Buch "Reise Erinnerungen aus Indien" von Kronprinz Rupprecht heißt es darüberhinaus:

>>

... Die hellfarbigen brahmanischen Priester des Nordens werden ihr südindischen Berufsgenossen nie als ebenbürtig anerkennen, wenngleich diese einige Tropfen arischen Blutes in ihren Adern führen mögen, da ihre Hautfarbe lichter ist als jene ihrer sonstigen Landsleute, was allerdings auch davon herrühren könnte, daß die wenigsten dieser Brahmanen Feldarbeiten verrichten. Ähnlich verhält es sich hinsichtlich der Radschputen. ...

<<

(Seite 50/51 in [64])

 

Kronprinz Rupprecht kannte das Problem von Rassismus und die Gefahr, die darin steckt. Insofern wäre von Ihm fanatischer Rassismus wohl nicht zu erwarten gewesen, da er von solchen rassistischen Vorurteilen eher angeekelt war und daß dem auch so war, kann man ja in den betreffenden Geschichtsbüchern oder auch bei  Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Rupprecht_von_Bayern).


 

Ab Seite 54 geht Kronprinz Rupprecht in seinem Buch auch auf Buddhismus ein und auch Buddha wies bereits auf Hunde- und Rinderasketen und insofern absurde Auswüchse eines sich völlig überlassenen Asketentums hin (Siehe u.a. Prof Moriz Winternnitz; das genaue Zitat kommt an späterer Stelle in dieser WEB-Seite. Dabei geht es nicht um Kinder, die wie Wölfe lebend mal bei so manchem Wolfsrudel gefunden wurden. Solche Mädchen waren als Babies im Wald ausgesetzt worden, Wölfe hätten sich ihrer liebevoll angenommen und es sei ihnen gelungen immerhin mal 2 Mädchen über 10 Jahre lang am Leben halten zu können. Das größere der beiden gefundenen Mädchen war immerhin bereits ca 14 Jahre alt gewesen; das Kleinere ca 10 Jahre alt. Das wäre eine Leistung jener Wölfe gewesen, die vollste Anerkennung und Respekt verdient. Ich befürchte allerdings, daß bösartige, blöde Menschen die Wölfe töteten, um die Mädchen zu "befreien", Die Wahrheit ist, daß das 10-jährige Mädchen infolge der Trennung sehr bald verstarb und auch das 14-jährige Mädchen vermochte in der "Obhut" jener sog. "Menschen" nicht lange zu überleben.

Allerdings gilt dazu, was ich im Abschnitt "Hinweise zur Wirklichkeit in Indien" in "b) An dieser Stelle kann man auch die Fragen nach "Wolfskindern" stellen." dazu in https://www.klassische-indische-texte-91-19i.de schreibe.)

An einer Stelle schildert Kronprinz Rupprecht von Bayern etwas Ähnliches wie jenen - angeblichen - Asketen, der sich einen Arm hochgebunden hatte und das solange beließ, bis der Arm abgestorben war. (Siehe dazu zB auch in der Gegenwart:

https://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/menschen-und-storys/playboy-reportage-kompetenzteam-der-erleuchtung_id_1753727.html; Link vom 17.11.2021. Siehe dazu auch etwa https://www.youtube.com/watch?v=W3X-NJFoAdE ; der Link war ok am 9.2.2022).

Es wird auch in dem sehenswerten Video "Kmubh Mela - Das größe Fest der Welt", einer "360°-Die GEO Reportage", im You-Tube-Video - Link war auffindbar am 8.1.2021 - , ab ca Minute 15:20 Ende Minute 15 bis ca Minute16 erwähnt. (https://www.youtube.com/watch?v=GygKg1HaK3U; Link war ok am 9.2.2022.)- Bei diesem Video ist v.a. auch die erstaunliche poliziliche Leistung des Superintendent Alok Sharma, der für jenes Khum Mela zuständig war, zu erwähnen. (https://www.youtube.com/watch?v=GygKg1HaK3U; Link war ok am 9.2.2022.)

Auf Seite 80 in Kronzprinz Rupprecht's Buch, dh in [64], geht es um eine Person, die stundenlang in die Sonne starrte, wovon man nunmal allenfalls blind werden kann:

>>

...

Ein Fanatiker, bis zum Halse im Wasser, glotzt regungslos auf dessen glitzernde Fläche, immerhin besser wie jener, der offenbar in der Absicht, seine Sehkraft zu verlieren, stundenlang mit weitgeöffneten Augen in die Sonne starrt.

...

<<

(Seite 80 in [64])

bzw https://archive.org/details/reiseerinnerung00ruppgoog/page/n104/mode/2up

Solchen Unfug wie jenes in die "Sonne starren" gibt es leider auch heute noch.  Solches Tun ist kaum etwas Anderes als sowas wie Selbstverstümmelung in der Absicht und vagen Hoffnung ein höheres Bettlereinkommen ergaunern zu können.

Mit nur noch 1 Arm oder auch blind oder dergleichen kann man als  Einsiedler-Yogi offenbar seinen Lebensunterhalt nicht mehr verdienen.

Der Yogi Tat Wale Baba lebte, bis er 1974 ermordet wurde, als Einsiedler. Tat Wale Baba mußte auch Brennholz sammeln gehen, geeignete yogische Nahrung zusammensuchen, in den Ganges hinuntergehen zum täglichen, morgentlichen Bad, um danach wieder hochzusteigen und so kam er noch auf ca 2 mal jeweils 2 Stunden Zeit für Meditation und gewisse soziale Aufgaben wie Vorträge halten, zu Anhängern sprechen, udgl.

Die Abhängigkeit bequemer, falscher Sadhus kann auch zu Aggressivität führen.

Alexandra David Néel schreibt in ihrem Buch "Mein Indien" (deutsche Übersetzung aus dem Französischen durch Liselotte Julius, 2009, S. Fischer-Verlag GmbH, ISBN 978-3-596-18038-7) im Kapitel  8 über "Gurus - Lehrer, spirituelle Mesiter, Verwandlungskünstler" und im Kapitel 9 über "Die >>berufsmäßigen Heiligen << - Scharlantane, Erleuchtete, tragische Gestalten"; im Kapitel 9 zitiert sie einen gebildeten indischen Beamten und frommen Hindu, der zu ihr sagte, daß von 100 dieser 'Heiligen'  90 "richtige Strolche, Betrüger oder Tagediebe" sind, "die diesen sogenannten Beruf gewählt haben, um sich ohne Arbeit ernähren zu lassen." Dazu kämen noch jene überzeugten Landstreicher, die als Asketen verkleidet in den Tempeln kostenlos übernachten können und Almosen empfangen. (Seite 182 bis 183)

 

Sachlich-nüchterne Informationen, statt einen minderjährigen Schüler in irgendwelche Abenteuer per Notenzwang &co hinein terrorisieren zu lassen würde wohl die staatliche Vorgabe für einen staatlichen Lehrer und jedenfalls hilfreich gewesen sein.

Kronprinz Rupprecht hatte offenbar Sinn für seriöse Berichterstattung, um niemanden zu sinnloser Abenteuerei zu veranlassen und am Besten liest man einfach sein Buch. (Manches ist da wohl im Rahmen der Bayerischen Staatsbibliothek - zumindest mit Nutzerkennung - Online zu lesen; siehe etwa: https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/search?id=cdi_proquest_journals_1299159276&View=default ,

Rupprecht v. Bayern: Reiseerinnerungen aus Indien (Book Rview), Orientalische Literaturzeitung, 1924-01-01, Vol. 27, p. 292 [Peer Reviewed], Trautz, F.M., Berlin.

 - Ebenfalls die Ausgabe von 1922 -. Nach deutschen Rechtsvorstellungen scheint das Buch aber noch nicht "gemeinfrei" zu sein; aber ich bin nunmal kein Anwalt.). Daß es das Buch problemlos im Antiquariat zu finden gibt, ist wohl eine Tatsache; ich verließ mich auch diesbezüglich lieber auf das Antiquariat; auch sind Bücher als zitierte Quelle wohl vorzuziehen. Das Buch ist in der deutschen Nationalbibliothek jedenfalls verzeichnet; siehe dazu:

https://portal.dnb.de/opac/simpleSearch?query=Reise+Erinnerungen+aus+Indien+ bzw cqlMode=true&reset=true&referrerPosition=0&referrerResultId=%22Reise%22+and+%22Erinnerungen%22+and+%22aus%22+and+%22Indien%22%26any&query=idn%3D560841965 .

Auch insofern würde die - zumindest längerfristige, zB für 100 Jahre - Fortsetzung der Monarchie mit Ludwig III und nach Ihm Kronprinz Rupprecht als König für Bayern die jedenfalls bessere Entscheidung und wohl einzig rational-vernünftige Mögliche gewesen sein. (Eine demokratiefähige Gesellschaft muß eben erst heranwachsen; potentiell geeignete verantwortliche, leitende PolitikerInnen müssen erst mal ausgebildet sein bzw Gelegenheit gehabt haben sich entsprechend zu qualifizieren. Johann Wolfang von Goethe war im Übrigen nicht als "Adeliger" geboren worden, sondern erhielt sein "von" erst später aufgrund seiner Leistungen.)

Ludwig III wäre selbst, gemäß eines SPD-Politikers ein geeigneter Bundespräsident gewesen sein.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß man sehr wohl als Erwachsener gesund vegan leben kann und Kindern eine vegetarische Ernährung auch genügt. Im Königreich Bayern war es bis zur Jahrhundertwende 1900, gemäß einer BR-Sendung anläßlich von Fasnacht mal, üblich gewesen nur 5-mal im Jahr Fleisch zu essen und zwar an Ostern, Weihnachten, Pfingsten, Fasnacht und Kirchweih. Nun das eingepökelte Fleisch der natürlicherweise verstorbenen Hof-Tiere würde dazu wohl vollauf gereicht haben. Außerdem wäre der Weg zu einer gesunden vegetarisch/veganen Ernährungsweise in Bayern wirklich für niemanden zu weit gewesen. Die negativen Auswirkungen der Massentierhaltung pro des anno 2021 üblichen "Fleischkonsums" in Bayern auf das Weltklima sind heutzutage hinreichend bekannt. Wieder hat man sich nach 1918 und insbesondere dann nach 1945 für den grundsätzlich falschen Weg entschieden!

Nachdem niemand im Klassenzimmer sagen konnte, was die "transzendentale Meditation" eigentlich sei, wie man das mache, würde so ein allgemeiner Hinweis ad "Entartungserscheinungen" bei asketischen "Praktiken" wie sie ja auch Moriz Winternitz und Hermann Oldenberg in ihre Werke einflochten, sehr wohl angebracht gewesen sein. Hinweise auf philosophische Abirrungen findet man auch bei Professor Deussen.

Man sieht, es fehlte die schulische Vorarbeit, die Bereitstellung der Literatur und das was ein guter, seriöser Lehrplan würde leisten; kurum, was jener Lehrer veranstaltete war völlig außerhalb des staatlich-schulischen Rahmens.



 


    c) Eine Vorgeschichte zur zweiten Zusatzstunde:

    • Einschub: eine Vorgeschichte
    • Genau 6 Tage zuvor hatte mich im Rahmen der Klassenfahrt nach Berlin ein weibliches Mitglied der Schulklasse, zu meinem 19.'ten Geburtstag in die Wohnung einer erwachsenen Freundin, einer Diplompharmazeutin und Apothekerin im praktischen Jahr gelockt.
    • Ich lehnte die Einladung 2-mal höflich ab; als die Schülerin, die sich bis dahin stets tadellos kameradschaftlich benommen gehabt hatte und sich auch stets auf Kameradschaftlichkeit und nicht auf Sexappeal hin gekleidet hatte, dann immer noch nicht aufgeben wollte und schier zu betteln anfing, daß ich doch kommen möge, willigte ich ein kurz vorbeizukommen.
    • Die Party verlief zunächst sehr nett, passend zum , bis dahin tadellosen und kameradschaftlich-netten Benehmen jener Schülerin.
    • Als ich dann, um ca 21.30 aufstand um zu gehen, fragte sie mich erstaunt, was los sei.
    • Ich erklärte ihr, daß ich und die anderen SchülerInnen um 23.00 Uhr - im Gegensatz zu Ihr, die mit Erlaubnis jenes Lehrers bei ihrer Freundin übernachten durfte, lt. jener damaligen Schülerin - in der Klassen-Unterkunft zu sein hätten.
    • (An dieser Stelle kommt nun ins Spiel, daß ich keine Uhr besaß und, im Gegensatz zu Skilager - wo SchülerInnen die keine Skiausrüstung hatte solchige kostenfrei zur Verfügung gestellt wurden - mir , trotz der Vorschrift um 23.00Uhr in der Unterkunft sein zu müssen, eine Uhr nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt worden war.)
    • Sie sagte, daß noch etwas Zeit dafür sei und ihre Freundin extra noch einen Geburtstagskuchen gebacken habe.
    • Zum Beweis der Richtigkeit der Aussage wurde der Guglhupf hereingetragen, Tee gereicht und mir ein kleines Geschenk übergeben. In der Schachtel befanden sich viele Reformhauswarenpröbchen, die mich freuten.
    • Ganz zu unterst lagen dann jedoch 2 Filmtabletten drinnen. Als ich diese umdrehte stand "Barbiturat" darauf. Lt. einer jener üblichen Zeitschriften, die bei Zahnärzten & meinem Sportarzt auszuliegen pflegten, galt "Barbiturat" jedoch als Droge und wurde als solches gehandelt; jedenfalls war es verschreibungspflichtig und lt. einer CIA-Spezialistin (siehe "deadly intelligence", Sendung im TV, genauer: >> Deadly Intelligence: Atomwissenschaftler als Zielscheibe - Wissenschaftler im Fadenkreuz
    • ZDF ;https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/deadly-intelligence-atomwissenschaftler-als-zielscheibe-102.html << oder auch https://www.youtube.com/watch?v=R2RzgBStHK4 . - Während der späten 1980er Jahre starben über 20 Wissenschaftler seltsam-plötzlich. ) könne Barbiturat als "KO-Pille" gegen erwachsene Männer mißbraucht werden.
    • Unverzüglich sprach ich - deutlich aber wohlwollend - an, daß diese 2 Filmtabletten da wohl nicht hinein gelangen hätte sollen; aber die Gastgeberin, die immerhin Diplompharmazeutin und "Apothekerin im praktischen Jahr" war, unternahm nichts; sie nahm nicht einmal das "hochgefährliche pharmazeutische Zeugs" an sich, um es über die Apotheke, in welcher sie mitarbeitete, zu entsorgen.
    • Nun war mein Entschluß gefaßt bei nächster Gelegenheit zu gehen.
    • Aber es klopfte noch an der Tür, ein - dem Anschein nach - Nachbar stand anzüglich grinsend vor der Tür, wurde hereingelassen, polemisierte nach kaum 2-5 Minuten gegen die Party und daß sie "stinklangweilig" sei, öffnete eine Zigarette, tat was hinein, verschloss sie wieder und ließ sie reihum gehen.
    • Als er auch noch die Unverschämtheit besaß sie mir anzubieten, antwortete ich nicht mehr freundlich, sondern zurückweisend, schroff und unmißverständlich, daß ich grundsätzlich keine Drogen nehme.
    • Er bot sie noch jener eingeladen-gehabt-habender Klassenkameradin an, die es verschleierte, ob sie die Zigarette rauche oder auch nur so täte.
    • Bevor sie ihre Hand wieder herunterlassen hatte können, fiel ich auf dem Sitzsack, auf welchem ich bis dahin gesessen hatte, bewußtlos um.
    • Der Frau Apothekerin im praktischen Jahr kam es nicht in den Sinn einen Arzt zu rufen. Daß ich so urplötzlich, nachdem ich schon mal aufgestanden gewesen war um zu gehen, nicht eingeschlafen sein könnte, hätte eine erwachsene Apothekerin im praktischen Jahr, eigentlich schon bemerkt gehabt haben müssen.
    • Oder wußte Sie, daß in der Drogenzigarette oder auch im Tee etwas d'rin war, das solches bewirken hatte sollen?
    • Der Frau Diplompharmazeutin und Apothekerin im praktischen Jahr, war es zuvor auch schon nicht einmal in den Sinn gekommen, das Anbieten jener mutmaßlichen Drogenzigarette an Minderjährige vonseiten ihres Nachbarn zu unterbinden und ihn vor die Tür zu setzen.
    • Um ca 5.30 am Morgen kam ich wieder zu mir; die Anderen saßen mit seltsam hängende Köpfen wie am Vorabend auf denselben Stühlen und waren allesamt irgendwie völlig weg.
    • Die Frau Apothekerin im praktischen Jahr war gekleidet wie am Vorabend, saß wo sie am Vorabend auch gesessen hatte und folgte sofort jedem meiner, noch etwas benommen umherwandernden, Blicke.
    • Die Klassenkameradin, die mich gedrängt gehabt hatte, zu jener "Party für mich" zu kommen, lag - in jener kalten Winternacht mit leichtem Schneefall wie schon die ganze Woche am Tag über - in Strapsen ohne Bettdecke auf dem einzigen Bett in der Mitte des Raumes. (So konnte sie in der Kälte der Nacht eher kaum geschlafen gehabt haben; es war anscheinend ein gestelltes "Bild".) 
    • Der "Unsympath von Nachbar" war verschwunden..
    • Wie es vonseiten jener kameradschaftlichen, durchaus guten Schülerin zu solchem absurden Verhalten kam, hat auch seine Vorgeschichte und evtl. seine Wurzeln in dem Skilager der 11.Klasse, dem Wandertag der 12. Klasse sowie des Lehrer's wiederholtem "Unter-die- Gürtellinie-Zielen"; aber das an späterer Stelle.
    • Erst 1984 fragte ich mal nach, ob man infolge eines unbeabsichtigten Passiv-Haschisch-Rauchens plötzlich so einschlafen könne. Ich hatte mich im Gesamtzusammenhang an den MAD gewandt, da ich damals als Zivilarbeiter im Bundeswehrbereich tätig war.
    • Zur konkreten Drogen-Frage schickte man mich zum LKA, das plötzlich tatsächlich bereit war, meine Frage zu beantworten (...beim Kultusministerium hatte ich "Verhöhung", Nichtstun und "Beleidigungen" bzw ausweichendes Nichtstun und "bewußtes Nichtverstehenwollen" - Begriff vom früheren Bay. Ministerpräsidenten Dr. Horst Seehofer- als Antworten bekommen...) und nach kurzer Befragung zum Ergebnis kam, daß man mich ko-gepillt haben müsse. Die mir damals gegebene Erklärung des Warum&Wieso das anzunehmenderweise so gewesen wäre, war schlichtweg absurd. Nunja, dazu hatte man sich eben zu wenig Zeit genommen und sich buchstäblich auf "zwischen Tür und Angel" beschränkt gehabt.
    • Der Lehrer war stocksauer über die nächtliche Abwesenheit eines Päarchens aus der Klasse, die auch zu jener Party eingeladen gewesen und gekommen waren; jene beiden erhielten je einen Verweis. Im Falle der 2 besseren Schüler - inklusive mir - unternahm er nichts Konkretes.
    • Er versuchte aber sowas, wie es uns exorzistisch-destruktiv "auszutreiben".
    • Daß SchülerInnen ko-gepillt worden sein hätten können, hatte er als abstrakte Option nicht parat gehabt.
    • Daß eine Apothekerin im praktischen Jahr für eine pharmazeutische Studie evtl. keine Probanten gefunden hatte, weil es um ein oral einnehmbares Narkotika evtl-ja hätte gehen sollen und das Risiko da zu Vielen zu groß gewesen wäre, hatte er ebenfalls nicht in Betracht gezogen. Eventuelle. Verbrechen gegen SchülerInnen und unter SchülerInnen interessierte ihn, dem Anschein nach, nur sofern es um konkrete Sexual-Delikte gegangen wäre.
    • Vielleicht hatte ja die erwachsene Freundin ihrer minderjährigen Freundin das Leid geklagt, daß sie keine Probanten fände und die minderjährige Schülerin versprach ihr, mit Mit-SchülerInnen zu reden. Dann ahmte die minderjährige Schülerin die, aus der gemeinsamen Schulzeit etwas bekannte, Handschrift evtl. nach und lieferte ihrer erwachsenen Freundin so "Einverständniserklärungen zu deren "pharamazeutischen Versuch". Die erwachsene Freudin könnte es gar nicht gemerkt haben, könnte man meinen und aus Gründen der Unschuldsvermutung das äußern. Allerdings war ich ja ca 15 Minuten vor dem Ko-Umsacken, aufgestanden gewesen, um zu gehen. Wie hätte sie insofern annehmen können, daß so eine etwaige Unterschrift von mir gestammt haben könnte? Nunja, evtl. sagte die minderjährige Freundin, daß sie vergessen hätte die bereits existenten - weil bereits von ihr gefälscht gewesen - schriftlichen Zustimmungen mitzubringen. Mein Aufstehen hätte sie dann evtl interpretiert, als "Kommen wir endlich zur Sache oder ich gehe".
    • Nunja, das könnte die Situation klären. Allerdings schrieb mir das Gesundheitsministerium dann, als ich das als Option selbstermittlerisch in Betracht zog, daß sie dafür nicht mehr zuständig seien, sondern die "Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft". Meine Anfrage, ob jene Frau Dipl. Pharmazeutin >Name war exakt benannt worden< damals an so einer Studie betreffs eines oral einnehmbarer Narkotikas gearbeitet habe, blieb jedoch ebenso unbeantwortet wie eine zweite Anfrage meinerseits.
    • Soll man sich, wegen Unzuverlässigkeit Deutschlands, da erst noch an die zuständigen Behörden in U.S.A., China, Rußland, Indien & co wenden müssen? Hatte ich das Gesundheitsministerium denn nicht schon angeschrieben und die Sachage geschildert gehabt?
    • Wie reagierte die EU in mindestens einem Fall im Zusammenhang mit fehlenden Probanden-Unterschiften bei einer Firma in Indien? Jenen Medikamenten wurde die Zuzlassung entzogen!
    • Durch diesen Einschub versteht man nun, was jener Lehrer bei jenem TM-Referat - in der Woche danach - an mir dann - zumindest anscheinend - ausließ und daß er mir etwas exorzismus-istisch austreiben wollte und wie völlig absurd sein Verhalten und seine destruktive Agitiererei gegen mich unzweifelhafterweise war.
    • Daß am Tag vor der Bewußtlospillung meiner, zwei Mitglieder der Schulklasse anläßlich des "Pflichtbesuchs Ostberlin" angeblich - ich war nicht dabei gewesen - "schwarz tauschten", verhaftet, zusammen und getrennt verhört wurden usw, kommt noch hinzu. Spätestens da hätte man die Klassenfahrt abbrechen und die SchülerInnen - vonseiten der Schulleitung - nach weiteren Vorkomnissen im Zusammenhang mit jenem Klassleiter befragen sollen oder auch müssen.
    • Daß die Geburtstagskarte meiner damaligen Freundin mich dann nicht erreichte, weil sie in Berlin, "lt. postalischem Vermerk darauf", in eine Postsortiermaschine geraten gewesen sei (formal gesagt: aussortiert oder auch abgefangen worden war) und geöffnet worden war (war ja zugeklebt worden, als sie mir dann 3 Wochen nachher am Sekretaríat der Schule ausgehändigt wurde), daß jener Freundin danach noch 2-mal der Briefkasten aufgebrochen wurde, es beim ersten Mal es alle Briefkästen in jenem Mietshausblock gewesen und beim zweiten Mal es nur noch exakt-genau ihr Briefkasten gewesen war, deutet allerdings darauf hin, daß die Ko-Pillen-Nacht auch aus ost-agentischen Verfolgungsgründen heraus erfolgt sein könnte. Hinzu kam zur Osterzeit noch ein seltsamer Einschreibbrief an mich: Darinnen war eine Streichholzschachtel gefüllt mit Konfetti und eine Aufforderung, mich an einem gewissen Tag an einer Stelle in München-Schwabing einzufinden. Woher dieser anonyme Brief, der auch noch die Leistung von Nachporto erfordert hatte, kam, blieb bis heute ungeklärt. Aber man könnte es im Zusammenhang als Brief-Terror gegen mich und meine damalige Freundin bezeichnen.Fei nach Enzensberger's Gedicht "an alle fernsprechteilnehmer" ist dazu festzustellen: "etwas, etwas seltsames ging vor, es wurde zäher und zäher; seine destruktivität wurde zunehmend verstärkt, es bedrohte die klare Zukunft, die vor dem opfer gelegen hatte und es töte diesen embryo, weil er nichtw erden wollte, wie jene geheimen terroristischen veranstalter es gewollt hatten ... ."
    • Eine Diplompharmazeutin und Apothekerin im Praktischen Jahr, die munter Drogenparties mit MinderjährigInnen in ihrer eigenen Wohnung veranstalten ließ, wäre gemäß Ex-KGB-Agent Juri Bezmenow's Ausführungen (siehe etwa auch die DVD >>"Deception was my Job...", interviewed by Eduard Griffin<<, ASIN ‎B01EGQFDVE) eine heiße Kandidatin als "Nützliche Idiotin in den Händen des KGB" einerseits und uU leicht rekrutierbar andererseits gewesen. Änliches gilt auch für jenen Gymnasialprofessor, der dem KGB und entsprechenden STASI-Organisationen so bereitwillig in die Hände spielte.
    • Es gilt sicher: Die obligatorische Inaugenscheinnahme der "Berliner Mauer" hätte der Herr Lehrer mit der Schulklasse schließlich auch vom Westen aus hinter sich bringen können.
    • Auch im Zusammenhang mit dieser Misere hatte er sich als hazadeurhaft, d'raufgängerisch, unseriös sowie, vom strategischen Denken her, schlichtweg als völlig abwegig gezeigt; seine Entscheidungen ließen den "Ungünstigsten Fall" einfach außer Acht; er gebährdete sich wie ein Spieler, der es vorzog von günstigeren Fällen auszugehen und hohe Risiken in Kauf zu nehmen.
    • Daß er minderjährige SchülerInnen dabei hatte, war ihm anscheinend nicht bewußt.
    • Daß die Karriere der SchülerInnen durch ihn an einen kunstseidenen Faden gehängt wurde, merkte er anscheinend nicht einmal.
    • Es war die erste Klasse mit Mädchen höheren Alters an jener Schule gewesen und vor lauter Jungens und Mädchens sah er nicht mehr "SchülerInnen", den Lehrplan, die Fachthemen, usw.
    • Daß man mich nur bewußtlos pillen hatte können, weil er dem ebenfalls minderjährigen weiblichen Mitglied jener Schulklasse erlaubt hatte, übernacht weg zu bleiben, war er nicht bereit zu denken oder auch nicht fähig gewesen.
    • Stets waren die "Unerfahrenheit der SchülerInnen" (anscheinend die "neue" Übersetzung für "Erbsünde") bzw die SchülerInnen selber die Ursache.
    • Weil seine falsche Entscheidung, jener Schülerin nächtliche Abwesenheit zu gestatten, von jener und derer Freundin mißbraucht worden war, um mich - anläßlich meines Geburtstages - in eine Falle zu locken, wollte er mir nun auch noch anhängen und mich dafür verletzen und bestrafen. Pfui Teufel!
    • Daß jener Lehrer mit unangemessen viel Aufwand überhaupt erst zum Klassenleiter dieser sehr speziellen Klasse hatte werden können und er wohl kein Interesse daran gehabt hatte, damit seine - bis dahin anscheinend tatdellose - Karriere zu gefährden, ist verständlich; es kann über keine Entschuldigung für das Kultusminsterium und deren abenteuerliche Umsetzung der Gesetzeslage sein, die erst dazu geführt hatte, daß es, ohne genügend Vorbereitetheit,  zu jener Umwandlung hin zu gemischten Klassen überhaupt hatte kommen können. Es war ein Rechtsanwalt gewesen, der gewollt hatte, daß seine Tochter auf genau jene Schule sollte gehen dürfen und der sich per Gerichtsverfahren hatte durchsetzen können und so die Vorraussetzungen schuf, daß es auch zu dieser, sich als katastrophal erwiesenen,  Klassenmischung überhaupt erst hatte kommen können. Ich denke nicht, daß er, wenn eine Urlaubsreise samt Kletterpartie gebuch gehabt hätte und der Bergführer sich als nicht geeignet erwiesen - zu wenig kompetent für enen Schwierigkeitsgrad, aber eben billiger - gehabt hätte,  besagter Rechtsanwalt dann auch die Durchführung der Kletterpartie erzwungen hätte. Unser Klassleiter war letztlich so ein nicht ausreichend kompetenter "Bergführer" und was bei den bis dato 3 kleinen Mädchens an jener Schule, die alle in der Zeit vor der Pubertät an jene Schule gekommen waren, noch funktioniert haben mag, funktionierte nun bei dieser  speziellen Klassensituation nunmal nicht. Alleine schon, daß 3 der vier Mädchen nicht in diese Schule gehört hätten, weil deren Wohnort und bzw die Einfachheit des Fahrtwegs, gemäß des sog. Schul-Sprengels für ein anderes naturwissenschaftlich-mathematisches Gymnasium gesprochen hätte, zeigt, daß man damals irgendwas nicht hatte auf die Reihe bringen können. Irgendwie war man in abstrakte Probleme geraten und hatte beim Lösungsversuch klare, gesicherte Vorgaben verlassen.
    • Dem Bay. Kultusministerium fiel auch nichts Besseres ein, als ihn dafür zu belobigen und ihn zum Oberstudiendirektor zu befördern, nachdem ich von der Geschichte - dank des MAD und der Mithilfe des LKA - die Sachlage soweit darzustellen in die Lage gekommen/versetzt worden war. Ich war ja mit der Aufklärung der Vorfälle und Bewertbarmachung der Verläßlichkeit jenes damaligen Gymnasialprofessors eh noch viel schneller als das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie jene ehemalige Schule, der ich anvertraut worden war!

     

     


    d) Entgleisung der zweiten Zusatzstunde:

    Nun begann die "Diskussion" - versehentlich oder auch absichtlich - mehr und mehr zu entgleisen.

    Schließlich, nach ca 15 -25 Minuten fing ein Schüler an die Frage an mich zu richten: "Wie macht man denn diese TM?".

    Ich erklärte Ihm sachlich,  daß mein Referatthema der Inhalt jenes Buches war und daß es dort aber nicht d'rinnen stehe.

    Er fragte nach: "Wie macht man das?".

    Ich sagte Ihm, daß es lt. jenem Buch darum gehe tiefe Ruhe zu erlangen und daß ich es nicht wisse wie man das mache, weil ich es weder erlernt habe, noch es im Buch stehe.

    Er fragte wieder - mit zunehmend unverschämterem Unterton  - nach: "Wie macht man das?"

    Ich antwortete, daß ein "Zur Ruhe kommen man sich eventuell ja vorstellen könne als Abnahme der Amplitude einer Welle".

    Er fragte wieder nach: "Wie macht man das"

    Ich sagte: "Weiß ich nicht, steht nicht im Buch!"

    usw

    Schließlich wurde er noch unverschämter und mehr und mehr wie der "Schachter'l-Teife" persönlich fragte er:

    "Ich will wissen wie man das macht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!".


    Der Lehrer grinste allenfalls abartig dazu und brach die Debatte weder ab, noch griff er moderierend ein.


    Irgendwann sagte ich dann: "Wenn diese Frage nun nochmals kommt, muß ich das auch noch anfangen auch!".

    Nun plärrte der Gymnasialprofessor den Schüler an: "..., jetzt hör endlich auf!"

    Jener Schüler hob abermals seinen "Finger" und stellte präzise dieselbe Frage - wofür ihn der Lehrer angeschrieen hatte - in aller Boshaftigkeit erneut und der Lehrer griff nicht disziplinarisch durch, sondern schwieg - noch abartiger - weiter.

    Er hatte den boshaften Schüler, der in jener Zeit als Hitler-Fan wiederholt in Erscheinungen trat (infolge des Schulreferats, welches der Herr Gymnasialprofessor 14 Tage zuvor im Klassenzimmer der staatlichen Schule hatte veranstaltet und was aus einem mindestens 45-minütiges Rezitieren von NAZI-Hasskommentare - es war nunmal keine "Witze" - und wenig nützlichen Kommentaren dazu bestanden hatte.), versehentlich  oder auch absichtlich in seiner Boshaftigkeit und dessen hasserfülltem Verbal-Terrorismus noch bestärkt.

    Das Geplärr des Lehrers hatte offenbar keinerlei Wirkung gehabt und allenfalls, versehentlch oder auch absichtlich - das Gegenteil bewirkt.

    Ein "Diese Zusatz- Veranstaltung breche ich hiermit ab und Du > Name des terrorisierenden Schülers< darfst bei einem Arrest einen Aufsatz über "schulgemäßes Benehmen" schreiben, war jenem Lehrer entweder zu weit weg, undenkbar, entfallen oder auch zu schwierig.


    Alsbald war die Stunde (... nunmehr also für mich die vierte Stunde ohne Pause...) per Gong zu Ende gegangen, der Lehrer - der auch der Klassleiter, Vertrauenslehrer der Schule und Sportlehrer der Jungens gewesen war - schlich sich wortlos, dümmlich winkend aus dem Klassenzimmer.

     

    Nun, was wäre der Rat von Pfarrer Haak an mich bzw meine Eltern damals gewesen, wenn Pfarrer Haak sein Heftchen "Ratschläge" (Haak, Friedrich-Wilhelm, "Ratschläge", Münchner Reihe, 2.Auflage, Dezember 1977, Evangelischer Presseverband, Abteilung:Schriftenmission, ISBN 3-583-50627-8) bereits täte herausgegeben gehabt haben:

    Selbst auszugsweise Wiedergabe wird von den Autoren abgelehnt und daher gebe ich es nach der Lektüre  sinngemäß wieder:

    Auf Seite 5 geht es in diesem Büchlein einleitend um Folgendes:

    Immer wieder werde im Zusammenhang mit diversen Gruppierungen, welche Pfarrer Haak als "Jugendbewegungen", "Jugendreligionen", "Sekten" und neu aufgetauchte "Meditationsbewegungen" bezeichnet, an Fachleute und Berater mit Fragen betreffs was man tun könne herangetreten.

    Die Betroffenen hätten diese Situation zuvor noch nicht erlebt bzw für undenkbar gehalten und empfänden es als höchst besorgniserregend und teils sehr gemein was vonseiten jener Gruppierungen das ausginge.

    ...

    Jugendämter, Telefonberatungsstellen, Seelsorger, Psychologen sowie Therapeuten seien oftmals selber ratlos und nicht ausreichend vorbereitet, zu wenig informiert und schlichtweg selber ratlos.

    Pfarrer Haak schildert dann einen Fall einer 16-Jähriger, die, aus Sicht der Mutter, in einer Gruppierung sich verfangen habe und die sich ans Stadtjugendamt der betroffenden Großstadt gewandt habe. Man habe sie zu einer Bratungsstelle geschickt und dort sei versucht worden der Mutter einzureden, daß sie doch das "Selbstbestimmungsrecht der Tochter" akzeptieren solle; schließlich habe einer der 2 Berater der Mutter gesagt, daß alle sich doch mal die "Hörner abstoßen mußten".

    Auf Seite 8 heißt es danm sinngemäß, daß es am Sinnvollsten sei auf die Gruppierungen seinerseits, von der Situation ausgehend, Einfluß auszuüben, weil "inhumane" und "antisoziale" Methoden schließlich ja auch geändert - gemeint ist wohl abgestellt sowie unterlassen - werden könnten.

    ...

    Pfarrer Haak fährt fort indem er folgendes feststellt:

    a) es den betreffenen Gruppierungen zugemutet bzw abveerlangt werde, all das was sie in Haak’s Büchlein /Bücheins als Kritik betrifft, einerseits unter die Lupe nehmen und andererseits verbessernd korrigieren mögen.

    b) diese Gruppierungen zwar in seinem Ratschläge-Büchlein Betroffene seien aber nicht böse Feinde auf die man einprügeln sollte. Er verstehe es so, daß diese Gruppierungen letztlich hilflos seien und geeigneter Ratschläge bedürften. Die Hilfsbedürftigkeit täten solche Gruppierungen jedoch üblicherweise verleugnen, da sie glauben täten, im Besitz einer "rettenden Wahrheit" zu sein.

    ...

    Pfarrer Haak fährt fort indem er die Frage aufwirft, ob bzw inwieweit man denn vollkommen hilflos sei.

    Er unterscheidet nun nach Volljährigen Minderjährigen Personen und stellt fest, daß im Falle volljähriger Personen tatsächlich juristisch nichts zu machen sei.

    Im Falle der Minderjähriger Personen  jedoch sieht Pfarrer Haak die Möglchkeit der Gebrauchmachung von der "elterlichen Gewalt" und rät Eltern ausdrücklich dazu das dann ach zu tun. So sollten die Eltern sollten solchen Gruppierungen untersagen, iuhre Kinder aufzunehmen.  Sollte eine Gruppierungen dieser Aufforderung dann jedoch zuwider handeln, könne die Polizei zu Hilfe gerufen werden.

    Pfarrer Haak meint, daß das "sehr hart" klänge.

    ...

     

    vgl. Haak, Friedrich-Wilhelm, "Ratschläge", Münchner Reihe, 2.Auflage, Dezember 1977, Evangelischer Presseverband, Abteilung:Schriftenmission, ISBN 3-583-50627-8, aus den Seiten 5-8

     

    "Pfarrer Haak meint, daß das "sehr hart" klänge.". Das finde ich gar nicht. Nur als ich mich später dann mal ans Bay. Staatsministerium für Unterricht und Kultus wandet betreffs der Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen enen Gymnasialpropfessor, stellte sich der damalige Leiter der Rechtsabteilung Herr Dr. E., wie schon mehrfach zuvor, dumm und antwortete mir, daß er nicht wisse was ich wolle und ob ich denn eine "6" auf jenes Referat bekommen hätte wollen.

    Nun ich war im Klassenzimmer, es war eindeutig eine schulische Veranstaltung gewesen in deren Rahmen jener Schüler nichts unversucht hatte lassen wollen, zu erreichen, daß ich TM zu lernen hätte, um Ihm sagen zu können, wie man das mache. Darüberhinaus ließ der Lehrer jenen Schüler auch dann noch jenbezüglich  erneut zu Wort kommen, nachdem ich bereits gesagt gehabt hatte:" Wenn diese Frage nun nochmals kommt, muß ich das auch noch anfangen" (dh TM-Kurs mitmachen; die Teilnahme an einem TM-Kurs war aber damals automatisch mt einer 1-jährigen Mitgliedschaft in einem der 2 TM-Vereine "SIMS e.V." oder auch "SRM e.V." verbunden, wobei der eine gemeinnützig und  besonders föderungswürdig gewesen sei und der Andere - lt. Aussage von einem TM-Lehrer - auf dem Weg dorthin. Bei welchem der beiden Vereine, man dann Mitglied geworden sein werde, wurde dabei - unverständlicherweise - auch noch offengelassen indem daß es nicht eindeutig - etwa per expliziter Auswahl-Option - spezifiziert wurde und auch nicht spezifizierbar, durch die TM erlernede Person, gewesen war.

    Ok, als dann ein TM-Lehrer mich auch doch tatsächlich noch initiierte, wäre der Fall eingetreten gewesen, daß sowohl der Lehrer als auch der TM-Lehrer Fall für ein polizeiliches Eingreifen, im Sinne obigen Rates von Pfarrer Haak, gewesen wären. Nachdem der Lehrer diese Veranstaltung in die geschehene Rrichtung hin entgleisen hatte lassen und zuvor schon das Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" nur in einem TM-Center erwerbbar gewesen war, dh ich solche privaten  Räumlichkeiten - auf der Basis schulischen Druckes und Notendruckes - zu betreten hatte, würde er alleine schone für die Vergabe jenes Referatthemas der schriftlichen Zustimmung der Erziehungsberechtigten, in diesem Falle meiner Eltern, bedurft gehabt haben.

    Der Lehrer, regierte also eindeutig mal wieder ins Privatleben eines Schülers hinein, so wie er es im Zusammenhang mit seinen seltsamen Klassenfahrtsveranstaltungen auch bereits zu tun für "normal" gehalten und praktiziert hatte.

     

     



    Der Fragebogen für's "persönliche Interview", welcher im März 1971 gleichzeitig der schriftliche Antrag auf TM-Erlernen gewesen war.


    Einverständniserklärung der Eltern war, gemäß des Anmeldeformulars, für TM-Erlernen nachlesbarerweise erforderlich. Im Jahr 1971 wurde man noch erst mit 21 volljährig geworden.


    Der Antrag auf TM-Erlernen ("Quittungsblock" gewesen) wie er dann von ca Mai 1973 bis Sommer 1976 vonseiten obig-genannter 4 Organisationen in Gebrauch gewesen war. Man konnte nun schon eine Organisation auswählen. SRM war gemeinnützig, SIMS war es, soweit mir das bis dahin gesagt wurde, noch immer nicht. Eine schriftliche Einverständbniserklärung der Erziehungsberechtigten war bei diesem Aufnahmeantrags-Formular dann nicht mehr gefordert gewesen.

     

    Als jener Schüler mit dem Ansinnen an mich damals herantrat, daß ich Ihm erklären können müßte, wie man TM mache, verstieß seine Fragerei bereits gegen die Rechte meiner Erziehungsberechtigten; jener Schüler versuchte, meinen Eltern die Vorschrift zu machen, daß sie mir zu erlauben hätten, an einem Kurs zur Erlernung der  "TM" teilzunehmen. Der Lehrer hätte das zu unterbinden gehabt, statt den Schüler gewährt haben zu lassen. Auch hier war das Überschreiten von Komptenzgrenzen durch den Lehrer das entscheidende Problem. Zweifelsohne gab es damals Jugendschutzbeamte (...), die sich in Zivil u.a. um die TM-Scene dienstlicherweise kümmerten (auch wenn damals gerade der Herr... an den Herrn übergab, soweit ich das mitbekam). Diese kannten damals sehr wohl diese Anmeldeformulare und also auch diese Tatsache der Rechte der Erziehungsberechtigten betreffs TM-Erlernungskurs-Teilnahme.  Jener Gymnasialprofessor war schlichtweg außer Rand und Band. Vermutlich hatte er sich, als er die gymnasiale Oberstufe dieser Klasse damals übertragen bekommen hatte, abfänglich einen (zu) starren Plan, ein Konzept zurecht gelegt. Allerdings war Ihm dabei anscheinend - eher offensichtlich - ein "Kardinalsfehler" unterlaufen, sodaß er ständig den zulässigen Bereich und Rahmen verließ und - keinesfalls transzendierend im Sínne "Transzendentaler Meditation" - zu überschreiten pflegte. Daß seine Freiheit als Lehrer an der Freiheit der Erziehungsberechtigten, TM-Kursteilnahme nicht gut zu heißen, endete, war Ihm leider nicht klar.

    So brachte mich der Lehrer u.a. in Konflikt mit dem Elternhaus und "zwischen die Stühle":

     

     




    Schriftliche "Nicht-Ok"-Bestätigung meiner Mutter, die damals erziehungsberechtigt gewesen war.

    Ergänzend zum Nicht-Ok vonseiten der Erziehungsberechtigten sei hier noch aus einem alten indischen Gesetzbuch (wohinein anscheinend später dann auch Elemente der Sharia udgl hineingefügt wurden) ein Zitat gebracht:

     

    >>

    ...

    34.Der ist sein Guru ¹), welcher die heiligen handlungen verrichtet hat und ihm den veda übergiebt. Wer ihn bloss mit der schnur umgürtet hat und ihm den Veda giebt, wird lehrer ²) genannt.

     

    35. Wer ihm einen theil des veda giebt, heisst Upâdhyâya; Ritvij heisst, wer die opfer verrichtet.

     

    Diese sind der reihe nach zu ehren, die mutter aber ist ehrwürdiger als sie ³).

     

    ...

     

    122. Nicht verletzen, wahrheit nicht stehlen, reinheit, zügelung der sinne ¹), freigebigkeit, bezähmung ²), milde, geduld ³) sind pflichten aller menschen.

    ...

    <<

    Stenzler,Dr. Adolf Friedrich, "Yâjanvalkya‘s Gesetzbuch - Sanskrit und Deutsch", herausgegeben von Dr. Adolf Friedrich Stenzler, ordentlicher Professor der Orientalischen Sprachen an der Universität Breslau, Berlin, Ferd. Dümmler’s Buchhandlung, LONDON, WILLIAMS & NORGATE, 14 Henrietta Steet Covent Garden, 1849, aus dem Buch I.

     

    Die Mutter steht also über dem Guru, wie "Diese sind der reihe nach zu ehren, die mutter aber ist ehrwürdiger als sie" besagt und so sind deren Entscheidungen eben zu beachten.

    Ein ausführlicheres Zitat aus Prof. Dr. Stenzler's Buch findet man dann im Kapitel V in "V) Nun, wieso betraf das auch mich?"


    Zu allem Überfluß war der CIA ab irgendwann im Herbst 1970 bekannt gewesen, daß Mr. Mahesh im Visier des KGB (einem UDSSR-Geheimdienst) gewesen war und der KGB in der TM-Scene bemüht war "nützliche Idioten" zu rekrutieren. (Ausführlicher dann später im Zusammenhang mit den TM-Organisationen uns insbesondere der "internationalen Ebene" derselben.). Insofern brachte mich jener Lehrer durch seine Rücksichtslosigkeit betreffs der Lern-und Lehrmittelfreiheit auch noch zwischen die Fronten von USA-Westblock/NATO und UDSSR/Warschauer-Pakt. Mit seiner absurden Klassenfahrt nach Berlin mit Pflichtbestandteil Ostberlin half er auch bei jener Konflikt-Situations-Schaffung extra nochmals nach. (Siehe "III/9) Ergänzende Feststellung" )

     

     

    Insofern wäre die richtige Vorgehensweise in jener Klassenzimmersituation zunächst gewesen, das Klassenzimmer wortlos zu verlassen und den Herrn Oberstudiendirektor, der auch Ministerialkommisär gewesen war, zu holen. Alternativ hätte ich also die Polizei direkt ins Klassenzimmer gerufen haben sollen.

    Dann würde aber auch das Referat 14 Tage zu vor, nämlich das NAZI-"Witz"-Referat, anzusprechen gewesen sein und einfach all das, was ich hier auch über die Klassenfahrten usw sachlich berichte.

    Ok, dem würde ich nicht abgeneigt gewesen sein, auch wenn ich dann wohl besser darauf bestanden hätte, die letzten 2 Schulmonate in einer Parallelklasse zu verbringen.

    Mir fiel es einfach nicht ein.

    Der Lehrer machte dermaßen systematisch etwas falsch - jede Klassenfahrt  vermasselt, Referatveranstaltung betreffs meiner in der 11., 12. und 13. Klasse außerhalb jeglichen sinnvollen Rahmens palciert.- daß ich da leider wie "blockiert" war alà "Ja das kann doch nicht dem sein Ernst sein". Leider hatte ich auch noch mitbekommen daß der Herr Oberstudiendirektor zwar das Mißglücktsein des Skilagers in  der 11.Klasse irgendwie mitbekam und folgerichtig in der 12.Klasse nur Wandertag gestattete. Aber statt daß er nun genau auf des Lehrer's Wandertagveranstaltungskünste hingesehen gehabt hätte, sah er leider nicht hin und fragte auch nicht nach (Er hätte mich jederzeit ansprechen können). Jene Wandertagsveranstaltung war nun wirklich völlig daneben. Gemäß des Kama-Sutras hatte er nach allen Regeln der "höheren Verführungskunst" "Mädchen-Verführung" organisiert und betrieben.

    Als dann auch die letzte Klassenfahrt, die Berlinfahrt in der Woche vor obig geschildertem "Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens"-Referat-Ereignis fehlveranstaltet worden war und total sowie mehrfach totaliär daneben gegangen war, zweifelte ich damals nunmal - durchaus nicht unbegründeterweise - an des Oberstudiendirektor's Schulleitungs-Künste.

    Das Schreckliche an der Misere. Von den zuständigen Erwachsenen aus waren stets die Kinder, die minderjährigen SchülerInnen ursächlich verantwortlich.

    Genau gegen diese Haltung und leider auch Handlungsweise verwahrte und verwahre ich mich! Ich würde mich vor Erreichen der Volljährigkeit alleine schon mit der Frage ob "TM" für mich sinnvoll sein könnte gar nicht befagt haben und hatte jener Freundin damals deren Wunsch nach gemeinsamen TM-Erlernen bereits im Frühherbst 1970 eine klare und unmißverständliche Absage erteilt gehabt.

    Auch ist die Gruppe um Pfarrer Haak auch nur so eine religiöse/neu-religiöse Gruppierung und wenn ich seinen Maßsstab an seine Gruppierung anlege, so kann/konnte mir da nur das Grausen kommen angesichts all der Falsch-Darstellungen, Verleugnungen usw usf.(siehe www.meditationsstreit-91-19i.de)  Auch bei diesen, war wie selbstverständlich die TM-Scene die böse Gruppierung und ich ein Dummkopf der sich aus Übermut & co darauf eingelassen gehabt haben hätte. Sorry, nochmals, es war ausschließlich des staatlichen Deutsch-(Geografie-Sport-&Klassleiter)-Lehrer's schulische Veranstaltung und insbesondere die 2-stündige Zusatzveranstaltung, welche mir keine andere Wahl gelassen hatte, als der TM-Scene mal zuzubilligen, daß sie mich bei "Nein" meiner Eltern dann schon nicht initiieren würden.

    Sorry, das Faktum ist, daß jener staatliche Deutsch-Lehrer der TM-Scene damit bereits viel zu viel Vertrauen entgegen gebracht hatte, wohingegen ich, der TM-Scene dieses Vertrauen entgegen zu bringen, mich geweigert hatte. Aber des Lehrer's schulische Druckmittel waren dann eben ausschlaggebend.

    Als ich dann im Studium mit den Professoren nur noch per Matrikelnummer verkehrte, erstmal die  Prüfungsordnung gekauft und sorgsam durchgelesen gehabt hatte, bevor ich überhaupt jenes Studium wählte und auf Einhaltung des Rahmens zu achten mich befleissigte, usw usf, da paßte es der CSU-Bayerischen Schul&Ausbildungs-Ideologie abermals nicht. Munter verstieß ua ein Professor im Rahmen der Vordiplomprüfung gegen die Prüfungsordnung und blieb ebensowenig im "Rahmen" wie jener Klassleiter meiner "gymnasialen" "Karrierevereitelungs-Oberstufe".

    Bei denen geht's anscheinend ohne unverzüglichem "Notruf 110"-Wählen anscheinend nicht.

    Ist man in Bayern's schulisch-universitären Ausbildungsstellen denn in irgendeinem fanatisch-ideologischen Kindergarten?

     

    Daß bei einem Aufbaustudium dann auch ein persönlicherer Kontakt zu ProfessorInnen stattfinden würde, ist da etwas ganz anders; in jenem Rahmen war es dann auch vorgesehen Fremdsprachenkentnisse zu haben. vorgesehen.

    Das was ich da oben von Pfarrer Haak sinngemäß zitierte, gab ich wieder, weil ich durchaus den Eindruck hatte, daß Pfarrer Haak das auch so gemeint gehabt hatte, was er da ua schrieb und ich sowohl Ihm als auch Hans Löffelmamn das durchaus auch zubillig(t)e. (Sie sind nunmal Beide bereits verstorben):

     

    Sinngemäß heißt es im Büchlein „Ratschläge“ des ev.-luth. Pfarrers und Sektenbeauftragten Haak, daß

    a) es den betreffenen Gruppierungen zugemutet bzw abveerlangt werde, all das was sie in Haak’s Büchlein /Bücheins als Kritik betrifft, einerseits unter die Lupe nehmen und andererseits verbessernd korrigieren mögen.

    b) diese Gruppierungen zwar in seinem Ratschläge-Büchlein Betroffene seien aber nicht böse Feinde auf die man einprügeln sollte. Er verstehe es so, daß diese Gruppierungen letztlich hilflos seien und geeigneter Ratschläge bedrüften.

    vgl. Haak, Friedrich-Wilhelm, "Ratschläge", Münchner Reihe, 2.Auflage, Dezember 1977, Evangelischer Presseverband, Abteilung:Schriftenmission, ISBN 3-583-50627-8, aus der Seite 7

     

    Selbst dieses "...Sie sind selber hilflos und brauchen Rat..." paßt durchaus auf Mr. Mahesh persönlich, wie ich im Zusammenhang mit Mr. Mahesh's Problem auf seinem Rückweg von Rhameshwaram ja wohl ausführlich und deutlich genug im Abschnitt "III, 5) Einiges betreffs Mr. Mahesh persönlich" darstellen konnte.(https://www.schulerlebnis--91-19i.bayern/5x_einiges_betreffs_mr__mahesh_persoenlich.html)

     

    Allerdings würde Mr. Mahesh einer bessern Strategie als "nahm es als Wille Gottes" bedurft haben.

    Nachdem der deutsche Staat über etliche Jahre hinweg, insbesondere beginnend mit Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel's Entscheidung betreffs der Syrienflüchtlinge angesichts des syrischen Bürgerkrieges, dann Millionen Flüchtlinge bei sich einfach aufnahm, diese vielfach irgendwelche nicht meerestaugliche Boote mit einem einzigen "Wenn Gott will", dh einem "Das Weitere als Wille Gottes nehmen" bestiegen, zeigt sich, daß man auf Mr. Mahesh letztlich willkürlich herumhackte und ansonsten seine "Haltung" für völlig tauglich hielt; der deutsche Staat hatte nichts dazugelernt und sich lediglich erdreistet mit zweierlei Maß zu messen. Man wußte von Mr. Mahesh und mehr oder weniger zahlreichen inakzeptablen Einzelschicksalen im Zusammenhang damit, wie gefährlich so eine "Strategie" für Betroffene ist und wie schlimm das enden kann. Das Bundesverfassungericht hatte dazu auch längst ein Urteil verkündet (diesem Thema widme ich die WEBSeite www.meditationsstreit-91-19i.de). Statt dann aber die Konsequenzen gezogen zu haben, wiederholte man sinnloser und höchstrichterlich-wissentlich höchst gefährlicherweise das Experiment, das man mit "M. Mahesh als Einzelfall" unternommen hatte, indem er vom "politischen Westen"  erst in den USA aufgenommen samt am Einflußgewinnen nicht behindert worden war und Mr. Mahesh anschließend in Europa freimütig gemäß seiner Strategie "Das ist alles der Wille Gottes" Fuß fassen und seinen Einfluß ausdehnen hatte dürfen.

    In Sachen des Mr. Mahesh würde es wohl genügt haben jenen Buchhändler ausfindig gemacht zu haben (lt. einem Purusha-Mitglied der Mr. Mahesh-Scene, habe man zum Sohn jenes Buchhändlers über Jahre hinweg Kontakt gepflegt; also wieso hätte man jenen Buchhäöndöler nicht zeitnah genug ausfindig gemacht gehabt haben können, als Mr. Mahesh in den USA erstmals aufgetaucht gewesen war?) und mit Ihm durchbesprochen zu haben, wieso er damals eigentlich jene Vorträge angesetzt habe, wo doch Mr. Mahesh wiederholt behauptet hat, daß er zwar eingeräumt gehabt habe, daß er rede und aber explizit hinzugefügt gehabt habe, daß er jedoch sowas wie Vorträge-Halten nicht mache. Ich bin mir soweit sicher, daß Mr. Mahesh damals statt eines "Neins" an jener Stelle seines Antwortsatzes den "Kopf" geschüttelt hatte und das in jener Region Indiens jedoch als ein  "Ja" verstanden wird und so Mr. Mahesh das Mißverständnis selbst verursacht hatte, indem er sich auf seine Reise nach Südindien schlichtweg mangelhaft vorbereitet gehabt hatte (siehe "III, 5) Einiges betreffs Mr. Mahesh persönlich" ). So belästigte Mr. Mahesh jahrausjahrein (seinen) Gott mit etwas, was er in 2 Minuten per Rückfrage damals bereits würde ganz simpel von Mensch zu Mensch mit wenigen Worten geklärt haben können. Immer wieder sagte Mr. Mahesh daß von Gott kein Leiden ausgehen würde können. Nunja, spätestens als ein Mordanschlag auf ihn verübt worden war und er, lt. seines damaligen behandelnen Arztes Dr. Depaak Chopra, bis ans Lebensende unter Schmerzen litt, hätte Mr. Mahesh eigentlich mal gemerkt haben müssen, daß das damals wohl nicht der Wille Gottes gewesen sein hatte können, sondern  er einer gefährlichen Illusion aufgesessen war und, bildlich gesprochen, Mâyâ hinterher zu rennen praktizierte. Gemäß des Vortrags des designierten Nachfolgers des Shankaracharyas von Sringeri (siehe: "VII 2) Benedictory discourse vonseiten Sringeri" ;     VII 2)Benedictory discourse of Jagadguru -  Shankaracharya Sri Sri Sri Vidhushekhara Bharati Sannidhanam, Daksihnamnaya Sri Sharada Peetham, Sringeri  Vortrag vom 25.7.2020,   28th Vardhanti - Anugraha Bhashanam of Jagadguru Sri Sannidhanam in www.meditationsstreit-91-19i.de) hatte Mr. Mahesh dann wohl sein bis dato "gutes Karma" aufgezehrt und Leiden resultierte. Irgendwie hatte Mr Mahesh da wohl etwas nicht richtig verstanden gehabt. Das war dann wohl kein sinnvoller "spiritueller Lebensweg" mehr.

    (Am 7.2.2023 war der betreffende Artikel von Dr. Chopra an mehreren Stellen im Internet zu finden.
    Keinesfalls seien die anderen Artikel in jenen WEB-Seiten meinerseits mit diesen Hinweisen gemeint, empfohlen, angeraten odgl.; es geht mir hier nur um genau diesen 1 Artikel von Dr. Chopra, welcher nunmal dort zu finden ist. Daher wähle ich hier einen einzigen Link aus, der am Vertrauenswürdigsten zu sein scheint:

    https://www.huffpost.com/entry/the-maharishi-years-the-u_b_86412

     

    Gegen die "transzendentale Meditation" an sich habe ich nunmal nichts einzuwenden (ich befasse mich damit ausführlicher in www.meditationsstreit-91-19i.de). Aber nachdem ich damals als Minderjähriger kein eigenes Zimmer hatte, ist es doch wohl offensichtlich genug, daß "TM"-Ausübung mir gar nicht möglich war. Ob ich "TM" dann irgendwan erlernt gehabt hätte oder auch nicht, kann ich nicht wissen, da jener Gymnasialprofessor für das Fach Deutsch und die TM-Scene absurder-, illegaler- sowie unerträglicherweise nicht bereit gewesen waren, es meine Angelegenheit sein gelassen zu haben.

    Wie ich bereits erwähnte ist der Ausweg aus dem Kreislauf des Samsara mit Gewalt nicht zu erreichen; wer ann meint, daß man aber Gewalt dürfe anwenden, aufdaß sich jemand auf jenen Weg begebe, der irrt nunmal.


    e) nächste Schulstunde, nochmals ca 10 -15 Minuten zu jenem Thema und Ende:

    Nach den 5 Minuten Zwischenpause, in der die Debatte also weiterging, nachdem der Lehrer sie nicht abzubrechen willens bzw fähig gewesen war, kam der Sozial-und Geschichtskunde-Lehrer ins Klassenzimmer.

    Er stellte sich, wie üblich, vor die Klasse und fragte erst mal beschwichtigen wollend, menschlich wohlwollend:

    "Worum geht es denn hier?".

    Nun mußte ich mir also noch ein ca 10-15-minütiges Kurzreferat über "die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" einfallen lassen, bis der Lehrer meinte nun ausreichend im Bilde zu sein.

    Ohne Literaturrecherche, unabhängige Quellen und schon gleich ganz und gar ohne Orginalquellen-Studium entschied er dann:

    "Ach diese Weltverbesserungslehren sind doch alle gleich! Ich will jetzt Unterricht machen!".

    Der zweite Teilsatz war lobenswert und irgendwie ja erkenntnisreich.

    Dazu ist man ja nunmal auch Lehrer, nicht wahr?

    Insofern klatsche ich dazu Beifall und gratuliere dem Lehrer.

    Den ersten Teilsatz hätte er sich besser gespart, denn davon verstand er nunmal nichts. (Sehr wohl räume ich ein, daß gerade dieser Lehrer durchaus auch an Philosophie interessiert war und sehr wohl - bei entsprechenden zeitlichen Möglichkeiten und Vorab-Informiertheit betreffs des Themas - das Thema, anhand der in der bayerischen Staatsbibliothek uä verfügbar gewesenen Literatur, würde akzeptablerweise bewältigt haben können und gut bewältigen würde gehabt haben wollen sowieso...).

    Außerdem war der erste Teilsatz als Einleitung zum Zweiten absolut nicht erforderlich. Ein "ich will dazu nichts sagen, ich habe mich mit jenen Quellen nicht befaßt und mich ja auch nicht vorbereiten können, weil mir davon niemand was gesagt hatte" würde als erster Halbsatz vollauf genügt haben.

    Shankara gilt nunmal gewissen AnhängerInnen als  Inkarnation eines Gottes namens oder auch titels Shiva. (Ich wies bereits an früherer Stelle darauf hin; es steht in einem Buch über Geschichte der Philosophie von Professor Deussen.

    Genauer:

    Mythischer Bericht über die Ausrottung des Buddhismus.
    nach dem Ç
    añkaradigvijaya cap. 1, Verszählung und Lesearten nach Gildemeisters Ausgabe in Lassens Anthologie S. 86 - 92.:

    >>

    ...

    13. So sprachen die Götter und schwiegen; da sagte [Çiva] der geliebte der Bergbewohnenden [Durgâ] zu ihnen:
    Euren Wunsch werde ich erfüllen, indem ich Menschengestalt annehme.

    14. und zur Vernichtung der Übeltäter sowie zur Aufrichtung des Gesetzes einen Kommentar verfasse, welcher den Sinn des Inhaltes der Brahmasûtra’s klarlegen soll.

    15. Als Mittagssonnen in dem verwirreden Dunkel des Prakṛiti-Dualismus werden die vier [behenden] Schüler leuchten, mit denen ich versehen sein werde, wie Hari (Vishṇu) mit seinen [vier] behenden Armen.

    16. Als Fürst unter den Asketen mit Namen Çañkara,
    werde ich auf der Erde weilen, und wie ich, so sollt auch ihr in einen Menschenleib eingehen

    17. und mir nachfolgen, alle ihr Bewohner des dreifachen Himmels. Dann wird euer Wunsch in Erfüllung gehen, daran ist kein Zweifel."
    ...

    <<

    Seite 180 bis Seite 184 [37], dh in „Allgemeine Geschichte der Philosophie, Erster Band, dritte Abteilung, „Die Nachvedische Philosophie der Inder, nebst einem Anhang über die Philosophie der Chinesen und Japaner“, Paul Deussen, 4. Auflage, Leipzig/F.A. Brockhaus, 1922

    "Die Freiheit des Einzelnen endet an der Freiheit des/der Anderen", pflegte der frühere Bay. Ministerpräsident und danach Bundesinnenminsiter Dr. Horst Seehofer wiederholt zu sagen.

    Das Prinzip "Nicht-Verletzen Religiöser Gefühle" ist nicht ein Privileg irgendwelcher Christen! "Ach, diese Weltverbesserungslehren sind doch alle gleich" würde die Gefühle von Christen, Praktizierenden des Sanatana Dharma, der Lehren Buddhas und des Lao Tse und Anderer verletzt haben.

    Jener Lehrer hatte es wohl nicht so gemeint gehabt und ich konnte und kann darüber hinwegsehen.

    Allerdings konnte es mir keine Hilfe sein, meine Entscheidung, daß ich das dann auch noch lernen auch müsse, zu revidieren; dazu hätte es belastbarer, zuverlässiger, unparteilicher Sachkenntisse bedurft, über welche jener Lehrer nun schlichtweg nicht verfügen hatte müssen.

    Daß er es gekonnt haben würde, war und ist durchaus meine Überzeugung, da "Geschichte der Indischen Philosophie" für ihn im Prinzip wohl durchaus zu bewältigen gewesen wäre.

    Aber nunja, er war ja auch von seinem, willkürlich und blindwütig agiert gehabt habenden, Kollegen überrumpelt und in jene Situation gestellt worden.

    Da brach jener Klassleiter & blablabla jene absurde Diskussion samt deren Entgleisung vom Zaume und am Ende "seiner" Schulstunde schlich er sich (so ähnlich wie unfallflüchtig) einfach aus dem Klasszimmer und überließ die ganze Misere einem anderen Lehrer der von dem Hintergrund zu jenem Referatthema usw usf einfach nichts wußte. Aber irgendwie hatte der "Klassleiter" seine Klassleitung da an der falschen Adresse zurückgegeben; der Herr Oberstudieindirektor würde da wohl die richtigere oder auch gar korrekte Adresse gewesen sein.

    Es war niemand im Klassenzimmer, der von der Thematik wirklich eine Ahnung gehabt hätte; was war wie wenn man in öffentlich-rechtlichen Büchererien jedes x-beliebige Buch aufnähme. Nunja, ich hatte, die mir verfügbare gewesene Literatur mitgebracht und auf's Pult gelegt gehabt. Das Thema war nie&immer das Thema, worüber ich freiwillig referiert haben würde - schon alleine, weil man jenes Buch in der Stadtbibliothek München nicht ausleihen konnte und, wie ich ca 1973 explizit nachprüfte, auch gar nicht geschenkter wollte - ; es war die Wahl des Lehrers gewesen und nicht meine Entscheidung.

    Braucht es "Beratung mit dem/der LehrerIn", aufdaß er/sie einen hereinlegen, in die Wüste schicken solle können? - Gewiß nicht!

     

    Literaturrecherche zum Ansinnen jenes Schülers, der partout sich berechtigt sehen wollte, daß ich Ihm sagen können müsse, wie man "TM" nun konkret ausübe, ergibt, daß dieses Ansinnen auch eine Hetze gegen das Grundrecht der "Freiheit der Berufswahl" war.

    In "Halle der Religionen Band I" ("Indiens Religion - der Sanatana Dharma", übersetzt und erläutert vom Kapuziner-Pater Josef Abs, 1923, Kurt Schroeder/Bonn und Leipzig) findet man zB auf den Seiten 41/42 bzw 55, daß Meditation von kompetenten Lehrern zu lehren ist und die SchülerInnen die Anweisungen zu befolgen hätten. Von mir zu fordern, daß ich dem Schüler sagen können müßte, wie man "TM" macht", glich alsod er Aufforderung, daß ich solcher Meditations-Lehrer zu werden hätte und das war somit ein Verstoß gegen die Freiheit der Berufswahl!

    siehe zB.:

    >>

    ...

    Wie bei dem Sādhana (der Übung) dem Schüler jene Mantra’s anvertraut sind, die am besten seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechen, so sollte bei dem Dhyāna jene der fünf Eigenarten desselben vom Lehrer vorgeschrieben werden, die am besten mit den geistigen und physischen Charaktereigenschaften des Sādhaka (des Übenden) in Einklang stehen .

    ...

    <<

    siehe Seite 40 in "Indiens Religion, der Sanātana-Dharma", Eine Darstellung des Hinduismus, übersetzt und erläutert vom Kapuziner-Pater Pater Josef Abs, erschienen bei Kurt Schroeder in Bonn/Leipzig

     

    >>

    ...

    Das achte Aṅga ist Laya-kriyā (Laya-Werk) mit der wundervollen Wissenschaft über die verborgenen Kräfte von Leben und Natur. Die Übungen von Laya-kriyā sind so hehrer transzendentaler Art, daß es unmöglich ist, auch nur eine oberflächliche Idee davon in Worten zu geben. Sie können einzig und allein von den Meistern erlernt werden, wie denn überhaupt keiner den praktischen Yoga üben kann, der nur die Abhandlungen darüber kennt und liest.

    ...

    <<

    siehe Seite 50 in  Indiens Religion, der Santana-Dharma, Eine Darstellung des Hinduismus, übersetzt und erläutert vom Kapuziner-Pater Pater Josef Abs, erschienen bei Kurt Schroeder in Bonn/Leipzig

     

    (Wenn man da genügend Kenntnisse über "Transzendentale Meditation" hat und diese Kapitel über Mantra-Yoga usw liest, so erscheint es sich bei TM wohl um Laya-yoga zu handeln!)

    oder auch:

    >>

    ...

    Der Lauf des Rāja-yoga ist folgender: Zu den Füßen eines Lehrers muß er die sieben Philosophiesysteme gründlich studieren, um dann Schritt für Schritt die sieben Stufen des Karman, Upāsanā, Jñāna zu durchschreiten, wo bei jedem Schritte sorgfältig auf den Adhikāra (Aufgabe) jeder Stufe zu achten ist. Dann muß er sich nach der Vorschrift des Lehrers höheren Übungen unterwerfen.

    ...

    <<

    siehe Seite 55 in  Indiens Religion, der Santana-Dharma, Eine Darstellung des Hinduismus, übersetzt und erläutert vom Kapuziner-Pater Pater Josef Abs, erschienen bei Kurt Schroeder in Bonn/Leipzig

    Insofern war, die schließlich auch vom staatlichen - per Nicht-Abbrechen der Zusatzveranstaltung! - Lehrer unterstützte Forderung, daß ich zu wissen hätte, wie man "TM" ausübt, dh, daß ich es zu lehren können habe, eine klare Hetze gegen die Freiheit der Berufswahl und das im Klassenzimmer eines staatlichen Gymnasiums!

    Man darf dabei nicht vergessen, daß jener Schüler infolge des "NAZI-'Witze'-Referats" (worin es nicht um Witze gehen hatte können, da das , was da aus den Reihen jener MitgliederInnen von Adolf Hitler's Terrororganisation damals kam, keine "Witze" waren, sondern Hasskommentare, Hetze, uä) - zumindest vorrübergehend - angefangen hatte in den Zwischenstunden, jenen Terroristen-Anführer Adolf Hitler als "nicht so ganz schlimm" darzustellen! 

     

     

    Hinzu kommt der folgende Satz von Pater Abs:

    >>

    ...

    Der Herausgeber hat es unternommen, diese Bände in deutscher Sprache zugänglich zu machen, ohne sich damit mit ihrem Inhalt identifizieren zu wollen.

    ...

    <<

    Vorwort, Seite XI aus "Indiens Religion, der Sanātana-Dharma", Eine Darstellung des Hinduismus, übersetzt und erläutert vom Kapuziner-Pater Pater Josef Abs, erschienen bei Kurt Schroeder in Bonn/Leipzig

     

    In genau solchem Sinne sah ich damals meine Aufgabe als Referent bzgl. jenes Themas.

    Sachlich darstellen, ohne sich damit zu identifizieren und Faktum ist, daß ich damals weder TM erlernt hatte, noch selber in jene Richtung experimentierte, noch es auch nur vorher gehabt hatte, TM irgendwann dann mal zu erlernen.

    Wieso konnte man an einem naturwissenschaftlich-mathematischen Gymnasium diesen Standpunkt eigentlich nicht akzeptieren? Wieso wurde darum herumgemäkelt und wieso ließ jener staatliche Lehrer jenen, gegen die Freiheit im Allgemeinen und die "Freiheit-der-Berufswahl" im Besonderen hetzenden Schüler gewähren?

    Faktum ist, daß jener TM-Lehrer es dann genauso auffaßte, daß er es irgendwie zu erreichen habe, mich dazu zu bringen TM-Lehrer zu werden und wenn es mein Studium und meine Karriere mich kosten solle; genauso handelten dann Etliche in den beteiligten TM-Centern in München dann!

    Das Problem war doch, daß es zwar jenes Buch von Herrn Schopenhauer das Buch "Die Kunst, Recht zu behalten" (ISBN13: 978-3-868-200270)gibt und Schopenhauer darin schreibt, daß man so reden könne, daß man Recht behält, auch wenn man den Tatsachen nach gar nicht Recht hat; er schreibt allerdings auch, daß es vorzuziehen wäre, auch die Fakten auf der Seite der eigenen Rede zu haben.

    Jener Lehrer hatte damals eben die Fakten nicht auf seiner Seite, da Mr. Mahesh eben nicht als zuverlässig angesehen werden kann und das damalige TM-Center auch nicht fähig war, den einfachsten Aufgaben, wie zB Minderjährige ohne schriftlicher Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten nicht zu initiieren; außerdem gab es jenes Buch nunmal nicht in den öffentlich-rechtlichen Bibliotheken wie der Stadtbliothek München, welche eine Filiale in unmittelbarer Nähe zu jener Schule hatte.

    Das Prinzip der Schulbibliotheken sowie Lern-und Lehrmittelfreiheit würde offenbar genau jener Problematik Rechnung getragen haben. Aber jener Lehrer zog es vor Tatsachen Tatsachen sein zu lassen und auf dümmliche "formal wahre Rede" zu pochen, auch wenn das was da dann gesagt wurde noch so brandgefährlich war. Die Wirkung von Sprache muß eben auch beachtet werden und jenes Lehrer's Sprachunterricht führte zu Chaos, Leid, Verfolgung, Lebensverpfuschung. Würde er aber auch von wahren Inhalten ausgegangen sein, könnte nur "Wahres" dabei herausgekommen sein. Kein Terrorist der Welt kann sich darauf hinausreden, daß er eine desastreuse Bomben-Explosion per formal-wahrer Sprache verursacht habe.

    Es wüde doch allenfalls Aufgabe eines Deutschlehrers gewesen sein, das Nicht-Hereinfallen auf "wahre Rede in betrügerischer Absicht" zu lehren. Aber zum Falschen per "dazu würde ich dir raten", mit Anklanggebung auf "Würde" hin, geraten zu haben und Unglück verursacht zu haben, kann nie&immer Aufgabe eines Deutschlehrers nach 1945 gewesen sein und vor Kaiser Wilhelm I bzw in Bayern bis zum Ende der Monarchie wohl auch nicht.

     

    Erschwerend kommt hinzu, daß das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus es ablehnte jenen Lehrer zu maßregeln!

    Pfui Teufel!

     


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