IV 4) Pfarrer Haak bzgl. "Karma und Wiederverkörperung":

Pfarrer Haak geht dann, nach seinem Kapitel "Der Swami-Orden des Adi Shankara" (Seite 15 in seinem Buch "Guruismus und Guru-Bewegungen", dh [30]) zunächst mal, auf den Seiten 17 bis 20 -  auf "Karma und Wiederverkörperung" ein und abschließend stellt er fest, daß es sich um ein pures Glabensmodell handle. (Seite 19. vorletzter Absatz in [30]).

Auf Seite 20 schrieb/schreibt Pfarrer Haak anschließend, daß die Karma-Lehre  mit dem neutestamentlich-christlichen Glauben nicht vereinbar sei. (Seite 20, letzter Absatz, in [30])


Pfarrer Haak nannte sein Unterkapitel auf Seite 19:

"Gedanken zur kritischen Betrachtung des Karma-Denkens".

 

In "hall of all religions"'s "Sanatana Dharma"-Darstellung, die der Kapuzinerpater Josef Abs bereits bis 1923 ins Deutsche übersetzt hatte, findet man als viertes Kapitel eine Darstellung zum Thema "Karman": Pfarrer Haak's Darstellung sieht angesichts dessen leider doch arg reduziert aus.

 

Im Rahmen einer kleinen Sabbatfeier, welche mal im Pfarrsaal einer r.-kath. Pfarrerei veranstaltet worden war und zu welcher die Gemeindemitglieder und andere r.-kath. Christen eingeladen gewesen waren, wurde der jüdische Gelehrte Prof. Pincas Lapide gefragt, wie es mit Geburt&Wiedergeburt im Judentum stehe. Er erläuterte, daß es im Judentum stets einen Nebenstrom gegeben habe, in welchem man von Geburt&Wiedergeburt ausgegangen sei/ausgehe.

 


 





vorheriger Abschnitt

nächster Abschnitt