2) TM-Meditationspraxis anhand der Literatur

Bildinhaber: Franz Rickinger

      Streetart in München

 

a) Chândogya-Upanishad, Siebente Lektion, die Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar

 

i) Hinweise zur Chândogya-Upanishad's siebenter Lektion

 

Vor wenigen Wochen (Ende 2020/Anfang 2021) und nach Jahren der Literaturrecherchen, stellte ich nun fest, daß das Buch "Die Wissenschaft vom Sein und Kunst des Lebens" samt den Einzelheiten der "TM- Meditationstechik" sich, durchaus auffallend passed, in Beziehung setzen läßt zu der Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar (... für religiöse Hindus ist Sanatkumar "der Kriegsgott", schrieb mir mal nen indischer Wissenschaftler, in einer Veranstaltung via "academia" betreffs Shankara, freundlicherweise. Es ist auch zu finden bei Professor Deussen:


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Von dieser Art ist auch der vorliegende Abschnitt, in welchem (wie gewöhnlich ein Brahmane durch einen Kshastriya) Nârada als höchster Repräsentant des Brahmanentums ("unter den Götter-Ṛishis bin ich Nârada", sagt Kṛishṇa, Bhag. G. 10,26) durch den Kriegsgott Sanatkumâra oder Skanda als höchsten Vertreter der Kshatriyas (unter den Heerführern bin ich Skanda, ib. 10,24) belehrt wird.

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Siehe "Sechzig Upanishad's des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Dr. Paul Deussen", Professor an der Universität Kiel, zweite Auflage, Leipzig, F.A. Brockhaus, 1905, Seite 171,[2]

 

Mr. Mahesh wiederum war nunmal - von seiner Abstammung her angeblich - "Kshatriya", dh Angehöriger der "Kriegerkaste", sodaß jene Upanishade demgemäß zu Ihm einfach paßte....), welche man in der Chândogya-Upanishade in der siebenten Lektion finden kann.

 

 

ii) Zum Alter der Chândogya-Upanishade läßt sich Folgendes feststellen:

 

 

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Am chronologischen Resultat von all dem kann kein Zweifel sein. Verglichen mit Bṛhad Āraṇyaka oder Chāndogya-Upanishad ist die buddhistische Literatur die jüngere. Und zwar ist es undenkbar, daß sie an jene Vorgänger unmittelbar anschließt. Eine Entwicklung muß in der Mitte liegen, die es unmöglich ist sich kurz vorzustellen. Sie verlangt Jahrhunderte. ...

So viel halte ich doch für unzweifelhaft, daß die Kaṭhaka-Upanishad - mindestens ihre erste Hälfte vorbuddhistischer Zeit angehört.

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Seite 288 in [67], dh in "Die Lehre der Upanishaden und die Anfänge des Buddhismus", Hermann Oldenberg, Göttingen, Vandenhoeck & Rupprecht, 1915

 

Als zeitliche Einordnung kann man somit auch in etwa Folgendes heranziehen:

 

 

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Zweites Kapitel

Buddhas Jugend

 

 

... Im Lande und im Geschlecht der Sakya ("der Gewaltigen") wurde twa um die Mitte des sechsten Jahrhunderts vor Christus der adlige Knabe Siddhatta geboren. Bekannter als dieser Name, der im häuslichen Bereich geführt zu haben scheint, sind andere Beinamen geworden. Als predigend durch Indien ziehender Mönch hieß er seinen Zeitgenossen "der Asket Gotama" - diesen beinamen hatten die Sakya nach der Sitte indischer Adelshäuser von einem der altvedisichen Sängergeschlechter entlehnt -; uns st kein anderer Name für diesen berühmtesten aller Inder gleich geläufig, wie der Name Buddha, d.h. "der Erwachte, der "Erkennende": kein Eigenname, sondern die Bezeichnung mit welcher die Sprache der Gläubigen seine dogmatische Würde als Überwinder des irrtums, als Erkenner der erlösenden Wahrheit ausgedrückt hat. So ist auch der mit Buddha gleichzeitige Nâtaputta, der Begründer der Jainagemeinde, und vermutlich noch manch andere unter den Sektenstiftern des damaligen Indien von seinen Anhängern, neben ähnlichen Beinamen, mit dem eines Buddha bezeichnet worden. - Die Benennung Gotama Buddhas als Sakyamuni "der Weise asu dem Sakyageschlecht"gehört der poetischen Redeweise an; in der ältesten Literatur erscheint sie ganz selten.

Wir können das Heimatland Buddhas auf der Karte von Indien mit hinreichender Genauigkeit bestimmen.

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siehe Seite 113 in [33], dh im Buch "Buddha, Sein Leben Seine Lehre, Seine Gemeinde" von Hermann Oldenberg, siebente Auflage, Stuttgart und Berlin 1920, J.G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger

 

Buddha lebte also um die Mitte des sechsten Jahrhunderts v. Chr., dh in der Zeit um 550 vor Christus, gemäß Oldenberg.

 

Es war die Zeit, aus welcher auch das "Fürstengrab Hochdorf" (Kelten-Fürst-Grab von Hochdorf) unweit Stuttgart stammt. (siehe etwa: https://www.youtube.com/watch?v=PLxWgnrrJxw, https://de.wikipedia.org/wiki/Keltenmuseum_Hochdorf, , https://www.keltenmuseum.de/Das-Keltenmuseum/, https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.fuerstengrab-hochdorf-das-raetsel-der-keltischen-sitzbank.b15cf15a-9111-4f02-aee5-5fb781e52cc8.html, eine mir bekannte Reiseschriftstellerin wies mich auf jenes Grab per Fotos mal freundlicherweise hin.)

 

150 bis zwei Jahrhunderte weiter in die Vergangenheit gehend, gelangt man in die Zeit um 750 v.Chr bis ca 700 v.Chr.

An einer r.-kath. Kirche im Süden Münchens fand ich an der Außenwand, neben einigen Zitaten von Jesaia, folgenden Text angebracht:

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Jesaia, ca 750 - 700 v.Chr.

Prophet in Jerusalem

unablässiger Mahner

zum äußeren und inneren Frieden.

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Inschrift an r.-kath. Kirche in München-Süden an einem Radweg nach Starnberg

 

 


 

 


 




an Außenfassade einer r.-kath. Kirche




 

Buddha und Jesaia lagen insofern ca 150 Jahre auseinander.

 

Die Chândogya-Upanishad stammt aus der Zeit von vor Buddha.

 

Somit war die Chândogya-Upanishad auch bereits in etwa in der Zeit von Jesaia bekannt.

 

 

iii) Auch die Suche Nâradas nach dem "inneren Frieden", was Thema der siebenten Lektion der Chândogya-Upanishad ist, zeigt sich erstaunlicherweise als gemeinsames Anliegen:

 

Erfreulicherweise gibt es eine Übersetzung dieser siebenten Lektion der Chândogya-Upanishade, dh diese Upanishade betreffs der Unterweisung des Nârada durch Sanatkumar, in die deutsche Sprache bereits seit dem Jahre 1808.

(siehe in der Bay. Staatsbibliothek, dort Online lesbar; siehe: www.BSB-muenchen.de, https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10251268/bsb:1146545; 

Falls dieser Link nicht funktionieren sollte, siehe: www.bsb-muenchen.de; Suchbegriff  "Oupnek'hat, Thaddeus Rixner" im Feld "Katalog OPACPlus; Seite 161 bis inklusive Seite 189 im Buch.)

 

Ein Dr. Rixner hatte, u.a. diese siebente Lektion, des Oupnek'hat aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt und im Jahr 1808 verfügbar gemacht.

 

Es geht also um folgendes Buch: "Versuch einer neuen Darstellung der uralten indischen All-Eins-Lehre ...", von Thaddae Anselm Rixner, Professor der Philosophie am königlich Baierischen Lyceum zu Passau, Nürnberg, in der Steinischen Buchhandlung, 1808, Seite 161 bis 189; siehe [1], Das Buch kann dank der Bayerischen Staatsbibliothek in München Online gelesen werden:https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10251268/bsb:1146545

(Einen Hinweis auf die Nutzungsbedinungen bzw Einschränkungen: findet man ebenfalls dort.); ein Inhaltsverzeichnisangabe dazu ist auf Seite 50.

Diese siebente Lektion der Chândogya-Upanishade beginnt auf Seite 161 und ist erreichbar per:

 https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10251268/bsb:1146545?q, dann innerhalb jener Menüoption des Menüs "im Dokument blättern" 165 hochblättern und dann auf das "Los"-Feld drücken.)

 

(Interessanterweise ist der Schrifttyp da noch ganz wie die modernen üblichen Schifttypen nunmal auch sind, problemlos auch in der heutigen Zeit lesbar, auch wenn einige Worte anders geschrieben wurden, wie zB "giebt" statt "gibt".)

 

In seinem Vorwort auf Seite 10 weist Rixner auf das Folgende hin:



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daß Herr Anquetil selbsten ... von der deutschen Metaphysik ... so vortheilhaft urtheilte, daß er zu Richtern seines vorliegenden Werkes, mit Vorbeigehen seiner eigenen Landsleute, deutsche Philosophen aufrief; und besonders von einem Kant, Göthe, Schiller, Humboldt, Jakobi, Maimon, Fichte, Bouterweck, Reinhold, Bardili und Köppen, gelesen und gewürdigt zu werden, sich wünschte. S. Oupnekhat Tom 1. annot et emendat.p.722.

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Seite 10 in [1]

 

Die Gesamtübersetzung der ca 1000-seitigen Ausgabe von Anquetil Dupperon - welche in den Jahren 1801 bis 1802 erschienen war (Oupnek'hat: (id est, Secretum tegendum): continens ... doctrinam, è 4 sacris Indorum libris ... excerptam ... / 1. (1801). - 734 S.; siehe zB.: https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10219768/bsb:1146546 und Oupnek'hat: (id est, Secretum tegendum): continens ... doctrinam, è 4 sacris Indorum libris ... excerptam ... / 2. (1802). - XVI, 880, 36 S. Argentoratum [u.a.], 1802 siehe zB.: https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10219769/bsb:1146547) -, der es, auch lt. Professor Rixner's Vorwort, aus dem Persischen ins Lateinische übersetzt hatte - des Oupnek'hat erfolgte dann erst 1882 durch Dr. med. Franz Mischel, Dresden, Komissionsverlag und Druck von Heinrich, 1882 - siehe [3] - .

Diese Ausgabe war dann in jener, heutzutage von so Manchem eher nicht mehr lesbaren, "deutschen Schrift" gesetzt.

Die siebente Lektion findet man dort auf den Seiten 36 bis 45. (...Das Buch mit 592 Seiten ist Online lesbar in der Bayerischen Staatsbibliothek in München... https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0011/bsb00117812/images/); zum Inaltsverzeichnis kommt man per: https://daten.digitale-sammlungen.de/0011/bsb00117812/images/index.html?id=00117812&groesser=150&fip=193.174.98.30&no=&seite=15 und die siebente Lektion der Chândogya-Upanishad ist zu erreichen auf Seite 36 bzw mittels des Links: https://daten.digitale-sammlungen.de/0011/bsb00117812/images/index.html?id=00117812&groesser=150&fip=193.174.98.30&no=&seite=64.

 

1889 reichte Otto von Boethlingk noch eine Übersetzung aus dem Sanskrit ins Deutsche nach. "KHÂNDOGJOPANISHAD, kritisch herausgegeben und übersetzt", von Otto von Böthlingk, Leipzig, Verlag von H. Haessel, 1889. (siehe [4]).

Man findet die "siebente Lektion" dort auf den Seiten 71 bis 82.

 

1905 erschien dann die bereits zweite Auflage (die erste Ausgabe war, lt. Angabe in der bay. Staatsbibliothek 1897 in Leipzig erschienen) von "Sechzig Upanishad's des Veda" von Professor Paul Deussen, in heutzutage durchaus auch von allen lesbaren Lettern gedruckt. Siehe "Sechzig Upanishad's des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Dr. Paul Deussen", Professor an der Universität Kiel, zweite Auflage, Leipzig, F.A. Brockhaus, 1905. (siehe [2]) .

Zu finden ist die siebente Lektion via https://opacplus.bsb-muenchen.de/metaopac/hitList.do?methodToCall=pos&identifier=100_SOLR_SERVER_2024631480&curPos=11#100 , was zu einem Link mit Hinweis "e Online lesen" (änderte sich im Juni 2023; die Bay. Statasbibliothek benutzt seither eine andere Bibliothekssoftware) mit der Titelangabe "Klassische Upanishaden. Die Weisheit des Yoga: Auszüge aus dem Werk Sechzig Upanishads des Veda von Paul Deussen"führt; dort dann auf den Seiten 170 bis 187 findet sich Chândogya-Upanishade's siebente Lektion. Dieser dankenswerte Linkhinweis aus der Bayerischen Staatsbibliothek, München, Ludwigstraße ("https://www.bsb-muenchen.de/", 1.7.2021 ), führt dann zu https://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Upanischaden/Vorwort1.htm.

Die siebente Lektion der Chândogya-Upanishade, genannt "Siebenter Prapathaka" kann man via "https://www.yoga-vidya.de/Yoga--Buch/Upanischaden/Vorwort1.htm" auf diese Weise auffinden.

Allerdings findet man dort lediglich die blanke Übersetzung ohne die Ausführungen und Hinweise vonseiten des Prof. Paul Deussen.

(Das Buch selbst kann man als E-Book finden, aber auch in einer Druckausgabe mit heutzutage üblichen Lettern bei "marixverlag"; Reprint-Ausgaben werden u.a von www.forgottenbooks.com angeboten, was sachlicherwesie festzustellen war.)

"Paul Deussen, Kiel 1897, Vorrede, Inhaltsverzeichnis und Einleitung von Professor Deussen zu Sechzig Upanishad's des Veda" erreicht man im Übrigen mittels des Links "https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV042552675" aus der Bayerischen Staatsbibliothek, München, Ludwigstraße, https://www.bsb-muenchen.de/

 

 

In dem Buch "Vivekananda Leben und Werk" von Swami Nikhilananda, Drei Eichen Verlag München 60 + Engelberg /Schweiz, deutsche Bearbeitung von Spengler-Zomak aus dem Jahre 1972 (siehe [5]) kann man auf den Seiten 191 bis 192 Swami Nikhilananda's Bericht über die Begegnung von Prof. Paul Deussen und Swami Vivekananda lesen.

Es heißt auf Seite 191 u.a.


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Professor Deussen beherrschte Sanskrit vollkommen und war vielleicht der einzige Gelehrte in Europa, der diese Sprache fließend sprechen konnte.

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Seite 191 in [5]

 

Da wäre noch die, teils in Prosa gehaltene, Übersetzung von Alfred Hillebrandt zu nennen, die im Buch "Upanishaden, die Geheimlehre der Inder, mit einem Vorwort von Helmuth von Glasenapp" in Diederichs Gelbe Reihe vom Heinrich Hugendubel Verlag, Kreuzlingen/München 2003 (siehe Seite 118 bis 121) neu vorgelegt wurde.

Hillebrandt's Erstausgabe stammt aus dem Jahre 1921, findet man auf Seite 9 unten in der Diederichs-Ausgabe erwähnt. (Im Literaturverzeichnis findet man dieses Buch als [6].)

 

Siehe jedoch auch: Seite 87 bis 90 in "Religiöse Stimmen der Völker" herausgegeben von Walter Otto,"Die Religionen des alten Indien, Band I", "Aus Brahmanas und Upaniṣaden - Gedanken altindischer Philosophen", übertragen und eingeleitet von Alfred Hillebrandt, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1923, viertes und fünftes Tausend.

 

Eine Ausgabe von Eknath Easwaran gibt es auch in deutscher Übersetzung.

 

Hinzukommen so manche Ausgaben in Englischer Sprache:

"The Upanishads, translated by F.Max Müller", Part I, Oxford, at the Clarendon Press, 1879 (siehe zB: https://archive.org/details/upanishads01ml)

 

Die Ausgabe von Eknath Easwaran in englischer Sprache

 

Eine Ausgabe der noch neueren Art ist dabei jene von S. Panoli.

 

 

iv) Die Belehrung des Nârada in Stufen:

 

Die Belehrung des Nârada in Stufen, hebt insbesondere Professor Deussen in seinen Anmerkungen hervor.

 

Zu erwähnen ist auch René Descartes allbekanntes Ergebnis seiner Suche nach einem zweifelsfreien Satz: "Ich bin" (Siehe [23]). Nachdem "bin" als Infinitiv nunmal "sein" hat, bedeutet "ich bin" auch "Ich habe das Sein erreicht".

 

Nârada klagt erst sein Leid, daß er zwar alles studiert habe, was es da zu studieren gegeben habe und aber die innere Zufriedenheit nicht habe finden können:

 

Detaillierter als bei Dr. Rixner findet man das bei u.a. Prof Deussen und Prof Easwaran dargestellt.

 

Bei Prof Deussen heißt es da:

 

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2. Und jener sprach: Ich habe, o Ehrwürdiger, gelernt den Ṛigveda, Yajurveda, Sâmaveda, den Atharvaveda als vierten, die epischen und mythologischen Gedichte als fünften Veda, Grammatik, Manenritual, Arithmetik, Mantik, Zeitrechnung, Dialektik, Politik, Götterlehre, Gebetlehre, Gespensterlehre, Kriegswissenschaft, Astronomie, Schlangenzauber und die Kunst der Musen [ wörtlich: der Halbgötter]; - das ist es, o Ehrwürdiger, was ich gelernt habe;

3. und so bin ich, o Ehrwürdiger, zwar schriftkundig aber nicht ātmankundig; denn ich habe gehört von solchen, die dir gleichen, daß den Kummer überwindet, wer den Ātman kennt; ich aber o Ehrwürdiger, bin bekümmert; darum wollest du mich, o Herr, zu dem jenseitigen Ufer des Kummers hinüberführen! "-
Und er sprach zu ihm: "Alles was Du da studiert hast, ist nur Name (nâman).

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siehe [2], dh "Sechzig Upanishad's des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt und mit Einleitungen und Anmerkungen versehen von Dr. Paul Deussen", Professor an der Universität Kiel, zweite Auflage, Leipzig, F.A. Brockhaus, 1905. Zu finden ist die siebente Lektion darin auf den Seite 174

 


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